Misereor
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      Mit Menschen.


      Wo Ungerechtigkeit, Gewalt oder Armut herrschen, stellt sich Misereor ohne Wenn und Aber an die Seite der Menschen. Seit mehr als 60 Jahren engagieren wir uns für Schutz, Hilfe zur Selbsthilfe und Perspektiven für ein Leben in Würde. Gemeinsam mit unseren Partnerinnen und Partnern vor Ort und mit Menschen wie Ihnen.


      Mit Menschen. Gegen Ausbeutung.

      Mit Menschen. Gegen Ignoranz.

      Mit Menschen. Gegen Vertreibung.

      Mit Menschen. Gegen Demütigung.

      Mit Menschen. Gegen Verachtung.

      Mit Menschen. Gegen Landraub.

      Mit Menschen. Gegen Gewalt.


      Mit Menschen. Gegen Ausbeutung.


      "Wenn wir weiter Bäume pflanzen,

      können die zukünftigen Generationen

      davon leben."

      Narsing B. 


      Narsing B. ist ein Kleinbauer aus der indigenen Aeta-Gemeinschaft, der sich auf den Philippinen gegen sein Schicksal von Ausgrenzung, Hunger und Armut stemmt. Großkonzerne hatten die Urwälder abgeholzt, von denen seine Großeltern noch lebten. Ein Vulkanausbruch zerstörte die Existenzgrundlage von Narsing B. vollends. Die Wende zum Besseren begann mit Mangobaumsetzlingen und den Programmen der Misereor-Partnerorganisation PREDA. Heute produziert Narsing B. ökologische Mangos, die er zum fairen Preis verkauft.

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      Mit Menschen. Gegen Ignoranz.


      "Ich möchte den Blick schärfen für die Länder des globalen Südens, für das Ungleichgewicht zwischen Nord und Süd, für mehr Offenheit, Respekt und Toleranz."

      Ann-Kathrin Borchert 


      Ann-Kathrin B. ist entschlossen, die Welt durch Bildung zu verbessern. Aufgewachsen in einem Dorf im Emsland, geprägt von intensiven Begegnungen in Kenia, verfolgt die 30-jährige Lehrerin heute ein klares Ziel: "Ich möchte den Blick schärfen für die Länder des globalen Südens, für das Ungleichgewicht zwischen Nord und Süd, für mehr Offenheit, Respekt und Toleranz."

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      Mit Menschen. Gegen Vertreibung.


      "Wer erzählt unsere Geschichte, wenn ich es nicht tue?"

      Eriberto Gualinga


      "Am liebsten würde ich einen Blockbuster drehen", sagt der 44-jährige Filmemacher aus dem ecuadorianischen Amazonasgebiet. Doch sein Lebensziel muss warten. Der preisgekrönte Dokumentarfilmer kämpft weiter mit der Kamera gegen die Vertreibung der indigenen Gemeinschaften aus dem Regenwald. Dabei kann sein Dorf auch auf die Unterstützung von Misereor zählen.

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      Mit Menschen. Gegen Demütigung.


      „Wir sind die Zukunft und gemeinsam sind wir stärker als je zuvor. “

      Borsha M.


      Aufgewachsen ist Borsha M.* (16) in Bangladesch ohne sicheres Zuhause, Wasserversorgung oder genügend Essen auf dem Teller. Erst in den Programmen der Misereor-Partnerorganisation BARCIK lernte sie die Grundlagen für ein menschenwürdiges Leben kennen: ihre Rechte als Frau und Bürgerin, den Schutz vor Krankheiten oder vor den katastrophalen Folgen des Klimawandels. BARCIK zeigt Mädchen in Jugendgruppen, wie sie voller Selbstvertrauen ihren Weg aus dem Armenviertel finden können: die Schule abschließen, einen Beruf erlernen, anderen Menschen helfen.

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      Mit Menschen. Gegen Verachtung.


      "Alles, was wir hier haben, verdanken wir dem Fluss. Was wäre ich, wenn ich aufhöre zu kämpfen?"

      Luciana O.


      Wenn es um den Fluss geht, wird Luciana O.* (49) zur Kämpferin: Seit der Bergbau-Katastrophe am Rio Doce in Brasilien setzt sich die Lehrerin unermüdlich ein für die Rechte tausender Überlebender und für die Wiederbelebung der Natur. 

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      Mit Menschen. Gegen Landraub.


      "Ich kämpfe gegen das Unrecht, seit ich ein kleines Kind bin."

      Habibe B.


      Beinahe wäre das Land von Habibe B. und seinem Dorf von einem ausländischen Großunternehmen geraubt worden. Beinahe hätte sich hier im Senegal die leidvolle Geschichte von Sklaverei und Kolonialismus wiederholt. Doch die Dorfgemeinschaft wehrte sich für ihr Landrecht — mit einem Protestmarsch bis in die Hauptstadt Dakar.

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      Mit Menschen. Gegen Gewalt.


      "Wenn Kinder aus Kriegsgebieten hier ankommen, sind sie sehr gestresst — durch die fremde Umgebung und alles, was sie erlebt haben. Bei uns in der Schule lernen sie Neues kennen und haben die Möglichkeit zu zeigen, was in ihnen steckt."

      Alvera T. 


      Alvera hat eine Gabe. Sie kann Schreckliches in Schönes verwandeln. Wenn die junge Powerfrau auf dem Sportplatz in Beirut hoch über dem Meer mit Flüchtlingskindern aus dem Irak zu lauter Musik tanzt und springt, dann leuchten deren Gesichter in der Abendsonne. Hier oben erleben sie ein Stück Normalität. Alvera weiß, was die Kinder brauchen. Sie weiß, wie sie ihnen helfen kann, denn sie versteht sie. Die 23-Jährige kam vor fünf Jahren selbst als Flüchtling aus dem Irak nach Beirut.

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      So hilft Misereor

      Wir unterstützen Menschen seit 1958 dort, wo die Armut am größten ist – unabhängig von Glauben, Kultur oder Hautfarbe.

      Dank Ihrer Hilfe konnten wir über 109.000 Projekte in mehr als 100 Ländern in Asien, Afrika und Lateinamerika fördern.

      Mit bisher mehr als 6,6 Milliarden Euro haben wir Menschen weltweit unterstützt, ihr Leben aus eigener Kraft nachhaltig zu verändern.


      So können Sie helfen

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      Kommentare unserer Spenderinnen und Spender


      Allen ein gesegnetes Weihnachtfest!

      Rubbert

      Bildung ist Macht!

      Kirsten G.

      Tolle Arbeit!! Erhaltet unsere schöne Erde….:)


      Misereor ist wegen Förderung der Entwicklungszusammenarbeit nach dem letzten uns zugegangenen Freistellungsbescheid des Finanzamtes Aachen-Stadt, Steuer-Nummer 201/5900/5748,nach § 5 Abs.1 Nr. 9 des Körperschaftssteuergesetzes von der Körperschaftssteuer befreit.