Spenden für Erdbebenopfer in Haiti

Wir versorgen die vom Erdbeben in Haiti betroffenen Menschen mit lebenswichtigen Hilfsgütern wie Nahrung, medizinisches Versorgungsmaterial, Medikamenten und Notunterkünften.
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Die Situation im Süden von Haiti ist schlimm. Wenige Tage vor Schulbeginn wurden die Schulen durch das Beben in Sekunden zerstört, die meisten Krankenhäuser sind geschlossen. Es fehlt an Ärzten und Medikamenten, verletzte Menschen trauen sich aufgrund der Einsturzgefährdungen nicht in die letzten noch funktionierenden Krankenhäuser.

"Ich weiß nicht, warum wir von so viel Unglück getroffen werden. Auch wenn wir stark genug sind für eine bessere Zukunft einzutreten, es wird immer deutlicher, dass unsere Hoffnung auf ein besseres Leben immer weiter wegrückt. Die Schäden durch das Erdbeben sind enorm: Unsere Schulen, unsere Kirchen, sind in wenigen Sekunden zerstört worden, wir hatten Jahre gebraucht um sie aufzubauen. Es ist erschreckend, frustrierend. Wir würden gerne selber und aus eigenen Kräften unser Land aufbauen, aber wir brauchen leider immer wieder Unterstützung und Hilfe."
Père Jacquet, Commission Diocésaine d‘Education, Les Cayes
In der Stadt Les Cayes ist kaum ein Gebäude nicht von den Erschütterungen des Erdbebens betroffen.
© picture alliance
Auch das Petit Pas Hotel in Les Cayes wurde durch das Erdbeben zerstört.
© picture alliance
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"Unsere Partner berichten, dass unzählige Gebäude eingestürzt sind und Menschen unter sich begraben haben. Gleichzeitig gibt es kaum Möglichkeiten zur medizinischen Versorgung der Verletzten, da die Situation in den Krankenhäusern und Gesundheitsstation aufgrund der katastrophalen sozialen und politischen Lage bereits vor dem Erdbeben völlig unzureichend war."
Barbara Küpper
Länderreferentin für Haiti
Haiti und Afghanistan: die Ereignisse der letzten Tage sorgen für Fassungslosigkeit. Doch trotz aller Rückschläge: Es gibt Hoffnung. Unsere krisenerprobten Projektpartnerinnen und Projektpartner in Haiti machen es vor und geben nicht auf - trotz schwierigster Umstände.
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Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen DZI bescheinigt MISEREOR den verantwortungsvollen und effizienten Umgang mit Spenden.
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Im Jahr 2020 dienten 93,7 % unserer Ausgaben der Projekt-, Kampagnen- und Bildungsarbeit. 6,3 % verwendeten wir für Werbung und Verwaltung.
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Das Bischöfliche Hilfswerk MISEREOR e. V. ist wegen Förderung der Entwicklungszusammenarbeit nach dem Freistellungsbescheid des Finanzamtes Aachen-Stadt, Steuer-Nr. 201/5900/5748, vom 28.09.2021 für das Jahr 2020 nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftsteuergesetzes von der Körperschaftsteuer befreit.
Kommentare unserer Spenderinnen und Spender
Ihr seid nicht allein-!Wir lassen Euch nicht allein-!
Danke für die gute Arbeit die ihr leistet!
JohannGott segne euch
MaikVielen Dank an das Misereor-Team für euren Einsatz!
Familie TandoiEin Tropfen auf den heißen Stein. Besser als kein Tropfen.
Claudius StoffelIhr Spendenaufruf war sehr informativ. Ich spende gerne, weil ich lese, dass Sie verlässliche Partner vor Ort haben und die Spende also den notleidenden Menschen helfen wird.
Gabriele FreyJeder Euro hilft!
Misereor kann erdbebensichere Häuser bauen. Bravo! Gottes Segen mit Euch.
Susanne HümbsGem. den Worten der makellosen Gottesmutter: Betet, betet, betet!!!
Spenden macht Spaß. Und Gott wird es vergelten!
Johannes MackMein Herz blutet. Haití muss immer wieder Naturkatastrophen erleiden. Ein guter Freund von mir arbeitet seit Jahren dort unter den Ärmsten der Armen. Ich habe soviel Respekt vor allen Helfer*innen und ich wünsche den Menschen in Haití, dass sie ein Leben in Würde leben können.
Sabina BrandensteinMein Beileid den Verstorbenen und Mitgefühl für deren Angehörigen und Freunden.Viel Kraft all den Überlebenden.Dank Misereor sind sie nicht alleine
Marcello ZehnleIch bin von der guten Arbeit von Misereor überzeugt. Deshalb leiste ich einen Beitrag für das so stark gebeutelte Land Haiti.
Johanna HornWo Hilfe Not tut, muss sie geleistet werden. Wir können dankbar sein, dass es uns in der Regel recht gut geht. Dann ist es unsere Aufgabe, anderen zu einem würdigen Leben zu verhelfen.
Familie SchlichteBitte Spendenquittung zusenden. Danke.
Ich komme mir so ohnmächtig vor angesichts der vielen zeitgleichen Katastrophen.
Ferdinand KerstiensMit großer Betroffenheit sehe ich die Nachrichten aus diesem schwer gebeutelten Land! Gottes Segen für alle Leidenden und allen Helfenden!
Agnes SteinmetzHallo und Grüß Gott, ich spende, da ich eine gesunde Familie habe und es mir soweit gut geht. Somit möchte ich auch einen kleinen Beitrag für die Menschen in Haiti leisten.
Beeilt euch, Gutes zu tun! Besonders für Menschen in solch einer katastrophalen Notlage wie unsere Schwestern und Brüder in Haiti.
Ihr Seid nicht allein-!Wir lassen Euch nicht allein-!
Hallo und Grüß Gott, ich spende, da ich eine gesunde Familie habe und es mir soweit gut geht. Somit möchte ich auch einen kleinen Beitrag für die Menschen in Haiti leisten.
In Europa sind wir in der Schuld der Menschen in Haiti und in anderen Regionen der südlichen Hemisphäre.
Klaus Steger"Hoffentlich wird alles wieder gut" (sagt Lisbeth, 6 Jahre)
Lisbeth Hansmann