Misereor
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      Geschäftsführung

      Erfahren Sie mehr über unsere Geschäftsführung Pirmin Spiegel, Annette Ptassek und Bernd Bornhorst 


      Pirmin Spiegel

      Hauptgeschäftsführer

      Pirmin Spiegel trat am 1. April 2012 sein Amt als Hauptgeschäftsführer und Vorstandsvorsitzender des Bischöflichen Hilfswerkes Misereors an.

      „Wir kämpfen dafür, dass jeder und jede einen Platz am Tisch des Lebens hat. Es ist inakzeptabel, wenn Menschen nur etwas von den Brotkrumen abbekommen, die anderswo unter den Tisch fallen.“

      Pirmin Spiegel

      Der 1957 im rheinland-pfälzischen Großfischlingen geborene Spiegel war von 1990 bis 2003 und wieder seit August 2010 als Missionar in Brasilien tätig. Dort knüpfte er bereits frühzeitig Kontakte zu Misereor. Die von ihm 1995 gegründete Familienlandwirtschaftsschule in Capinzal/Lima Campos wurde von Misereor mitfinanziert. Bereits während seines Studiums war Spiegel im Jahr 1981 einige Monate im brasilianischen Piauí tätig, wo er sich bei dem dort damals als Pfarrer wirkenden Norbert Herkenrath aufhielt, der ein Jahr später zum Hauptgeschäftsführer von Misereor berufen wurde.

      Spiegel, der aus einer Bauernfamilie stammt, studierte in Frankfurt/St. Georgen Philosophie und Theologie und wurde am 7. Juni 1986 zum Priester geweiht. Bis 1990 wirkte er als Kaplan und Pfarradministrator in Kaiserslautern und als CAJ-Kaplan des Bistums Speyer. Danach war er bis 2000 im brasilianischen Bundesstaat Maranhão in Lima Campos (Bistum Bacabal) als Pfarrer von drei Pfarreien mit 67 Gemeinden in drei Landkreisen tätig. Bis 2003 war er für die Ausbildung von Laienmissionaren in Maranhão und darüber hinaus freigestellt. Von 2004 bis 2010 arbeitete Spiegel wieder in Deutschland als Pfarrer in der Pfarreiengemeinschaft Blieskastel-Lautzkirchen. Im Sommer 2010 kehrte er noch einmal nach Brasilien zurück, um in verschiedenen Ländern Lateinamerikas in der Ausbildung und Begleitung von Laienmissionaren zu arbeiten.


      Beitragsbild zum Post 32749

      Die Ozeane sind mit der Zukunftshoffnung aller Völker verwoben

      „Rettet das Meer, um Mutter Erde zu retten“, so lautet das Motto der katholischen Bischofskonferenzen Ozeaniens (FCBCO). Pirmin Spiegel ist vor Ort in Fidschi und berichtet von seinen…

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      Bangladesch: „Unser Engagement geht weiter“

      Misereor-Geschäftsführer Pirmin Spiegel war zu Besuch im Flüchtlingslager Kutupalong – einer informellen Siedlung für Millionen Rohingya in Bangladesch. Er berichtet von seinen…

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      Pirmin Spiegel bei der Grünen Woche​​​​​​​

      Monsignore Pirmin Spiegel spricht darüber, dass Politik, Wirtschaft und Gesellschaft die vulnerablen Gruppen berücksichtigen und ein nicht-nachhaltiges Wirtschaftssystem in einen nachhaltig ökologischen Landbau umwandeln müssen, um die planetaren Grenzen zu respektieren und die Welternährung zu sichern.


      Dr. Bernd Bornhorst

      Geschäftsführer Internationale Zusammenarbeit

      Dr. Bernd Bornhorst (*1962) ist seit September 2021 Vorstandsmitglied von Misereor, ständiger Vertreter des Hauptgeschäftsführers und für den Bereich Internationale Zusammenarbeit zuständig. 

      "Misereor ist und bleibt ein Versprechen. Ein Versprechen auch auf eine mutige Kirche, die konsequent an der Seite der Armen steht. Mit diesem Auftrag war und ist Misereor manchmal unbequem, auch innerhalb der Kirche. Mit diesem Auftrag ist Misereor  – gerade auch in Zeiten in denen die Kirche durch heftige Wasser segelt – für viele aber auch ein Hoffnungszeichen innerhalb der Kirche. Das wollen und werden wir bleiben: Gelebter Glaube als Zeichen der Hoffnung. So geht Kirche!"

      Bernd Bornhorst

      Bernd Bornhorst (*1962) hat Politikwissenschaft, Soziologie und Publizistik studiert. Promoviert hat er zum Thema „Möglichkeiten und Grenzen nichtstaatlicher Entwicklungszusammenarbeit“.

      Von 1987 bis 1989 war er Mitarbeiter im Trainee-Programm der Arbeitsgemeinschaft für Entwicklungshilfe (heute Agiamondo) mit längeren Aufenthalten in Argentinien und Paraguay. 1989 wurde er Länderreferent bei Misereor. Zunächst war er für Argentinien, Paraguay und Uruguay zuständig. Ab 1993 zusätzlich auch für Peru und Panama. Ab 1995 war Bornhorst zunächst stellvertretender Leiter der Lateinamerika-Abteilung. 1999 wurde er zum Leiter dieser Abteilung berufen.

      Im Januar 2007 übernahm er die Leitung der Misereor-Abteilung für Entwicklungspolitik. Seit September 2013 war er Leiter der neugegründeten Abteilung für „Politik und globale Zukunftsfragen“ bis er 2021 Geschäftsführer für Internationale Zusammenarbeit wurde.

      Seit Oktober 2014 ist er Mitglied im Kuratorium der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ). Weiterhin ist er Mitglied im Kuratorium des Bremer Solidaritätspreises.

      Seit Dezember 2018 ist er Mitglied der Sachverständigengruppe „Weltwirtschaft und Sozialethik“ der Deutschen Bischofskonferenz.

      Im Juni 2023 wurde Bornhorst außerdem zum stellvertretenden Vorsitzenden von Agiamondo gewählt.

      Dr. Bornhorst war von 2013 bis 2021 Vorstandsvorsitzender des „Verband Entwicklungspolitik Deutscher Nichtregierungsorganisationen (VENRO)“. Von Oktober 2019 bis Mai 2021 war er Mitglied der Fachkommission „Fluchtursachen“ der Bundesregierung.


      Beitragsbild zum Post 34246

      Besuch in Kambodscha: Erfolgreiche Arbeit unter schwierigen Umständen.

      Strahlende Gesichter, aufmerksame Blicke und mitreißende Zuversicht. All das konnte Bernd Bornhorst, Misereor-Geschäftsführer für internationale Zusammenarbeit, auf seiner Reise nach…

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      Zukunftsfähiges Deutschland: Als Misereor Nachhaltigkeit zum großen Thema machte

      Vor 22 Jahren lösten MISEREOR und der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) mit ihrer gemeinsam herausgegebenen Studie „Zukunftsfähiges Deutschland“ eine kontroverse Debatte über…

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      Annette Ptassek

      Geschäftsführerin INTERNE PROZESSE

      Annette Ptassek (*1968) ist seit Juli 2023 Vorstandsmitglied von Misereor und zuständig für die organisatorische Weiterentwicklung des Werks hin zu neuen Arbeitswelten.

      Frau Ptassek hat Studienabschlüsse in Slawistik, Politikwissenschaft und Osteuropäischer Geschichte (TU Berlin) sowie in Personalentwicklung (TU Kaiserslautern). Ihr beruflicher Schwerpunkt liegt im Bereich Internationale Kooperation, wo sie verschiedene Positionen im Umfeld der Entwicklungszusammenarbeit, Humanitären Hilfe und des impact investing bekleidet hat. Unter anderem war sie für die Robert-Bosch-Stiftung und die Welthungerhilfe tätig, stand einer internationalen NGO mit Beratungsstatus bei den Vereinten Nationen vor und war Direktorin und Aufsichtsratsmitglied eines Impact Asset Managers. In der Vergangenheit verbrachte sie viele Jahre im Ausland, genauer in Polen, der Elfenbeinküste und Nepal. Sie spricht neben Deutsch auch Englisch, Französisch und Polnisch.

      Zu ihren Verantwortungsbereichen bei Misereor zählen Personalthemen einschließlich der Internationalen Personellen Zusammenarbeit in Verbindung mit AGIAMONDO, Finanz- und Rechnungswesen, die Abteilung Organisation und Informationstechnologie, das Wissens- und Beteiligungsmanagement sowie Justiziariat. Außerdem ist sie für die Belange des Fairen Handels und des entwicklungspolitischen Freiwilligendienstes zuständig und vertritt Misereor in verschiedenen Aufsichtsfunktionen bei deren Töchtern GEPA GmbH, BEGECA mbH, MVG mbH und Raptim Deutschland GmbH.


      Safeguarding

      Misereor hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Arbeitsumgebung zu schaffen, in der Vielfalt, Chancengleichheit, Geschlechtergerechtigkeit sowie der Schutz von Kindern und anderen vulnerablen Gruppen gefördert werden.

      Mehr zum Thema Kindesschutz und Schutz vor sexualisierter Gewalt, Ausbeutung und Missbrauch

      Transparenz

      Offenheit und Transparenz auf allen Ebenen ist die Grundlage unserer Arbeit. Lesen Sie, wie wir sicherstellen, dass Ihre Spenden ankommen – und etwas bewirken!

      Mehr erfahren zur Transparenz bei  Misereor

      Mitarbeit | Stellenangebote

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      36 Euro decken den monatlichen Aufwand für eine Lehrkraft in einer Dorfschule in Madagaskar.
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