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      Thema - Friedensarbeit im Nahost-Konflikt

      Brücken bauen, Verständigung fördern

      Auch nach Jahrzehnten diplomatischer Bemühungen herrscht im Nahen Osten noch immer kein Frieden. Umso engagierter arbeiten Misereor-Partnerorganisationen weiter an der Verständigung zwischen Israelis und Palästinenser*innen.


      Ein umfassender Frieden im Nahen Osten scheint in weiter Ferne. Etliche Friedensinitiativen der vergangenen Jahre und Jahrzehnte sind gescheitert. Bleibt die Lösung des Nahostkonflikts eine Wunschvorstellung? Trotz andauernder Spannungen gibt es viele Menschen im Nahen Osten, die sich tagtäglich dafür engagieren, dass endlich Fortschritte gemacht werden. Eine ganze Reihe dieser Akteure sind Partnerorganisationen, die Misereor in ihrer Arbeit unterstützt.

      Dialog fördern

      Der Konflikt im Nahen Osten dauert schon mehr als 70 Jahre an. Menschen in Israel und in den besetzten Palästinensischen Gebieten haben seither viel Leid erfahren. Die Gräben zwischen beiden Seiten scheinen teilweise unüberwindbar tief. Um genau dort Wege der Verständigung zu finden, Brücken zu bauen und neue Hoffnung für eine bessere Zukunft zu schöpfen, bringen Misereor-Projektpartner Menschen verschiedener Religionen und nationaler Identitäten zusammen. Sie setzen sich für die Einhaltung der Menschenrechte ein und engagieren sich für mehr soziale Gerechtigkeit und Gleichbehandlung aller Bürgerinnen und Bürger in Israel und den besetzten Palästinensischen Gebieten.

      Wir stellen Ihnen einige davon vor:


      Persönliche Begegnungen verändern viel zum Positiven. Die israelisch-palästinensische Organisation Sadaka-Reut ist davon überzeugt und bringt junge Menschen in Jaffa miteinander ins Gespräch. In dem Stadtteil von Tel Aviv leben Israelis und Palästinenser*innen nebeneinander in denselben Häusern, kaufen in den gleichen Geschäften ein und arbeiten in denselben Unternehmen. Das ist leider keine Selbstverständlichkeit. In vielen anderen Teilen des Landes leben Gemeinschaften in getrennten Städten oder Wohnvierteln, und häufig wissen die Menschen kaum etwas von der Lebenswirklichkeit ihres Gegenübers. Das Bildungssystem trägt zur Abgrenzung bei, denn israelische und palästinensische Kinder werden bereits im Kindergartenalter voneinander getrennt. Darüber hinaus fehlen gemeinsame, geschichtliche Bezugspunkte für ein positives Zusammengehörigkeitsgefühl. Die Schulen bieten kaum Raum für Selbstreflexion und ein kritisches Nachdenken über den Nahost-Konflikt. An israelischen Schulen wird vorrangig das israelisch-jüdische Narrativ, an palästinensischen Schulen das arabisch-palästinensische Narrativ vermittelt.

      Begegnungen in Schulen

      Sadaka-Reut ändert das. Seit mehr als dreißig Jahren ermöglicht die Organisation Begegnungen von jungen palästinensischen und jüdischen Israelis in gemeinsamen Projekten und Foren, die ihnen Raum geben, die Ursachen, Dimensionen und Ungerechtigkeiten des israelisch-palästinensischen Konflikts miteinander zu diskutieren.

      Das Ziel: Junge Menschen sollen sozial-politisch aktiv werden im Sinne eines besseren Zusammenlebens beider Bevölkerungsgruppen.

      Große Wirkung

      Die Resonanz ist groß: Allein in den vergangenen zehn Jahren haben über 6.000 junge Menschen an den verschiedenen Workshops, Seminaren und Exkursionen von Sadaka-Reut teilgenommen. Die Teilnehmenden tragen die Botschaft des friedlichen gesellschaftlichen Wandels und der Menschenrechte weiter.

      „Das Engagement der Freiwilligen von Sadaka-Reut ist in unserer Schule zu einer wichtigen und hilfreichen Ergänzung unseres Unterrichts geworden. Es ist wichtig, dass unsere Schüler*innen Freiwillige mit unterschiedlichen Hintergründen und Religionen kennenlernen und respektieren. Sie freuen sich, dadurch immer wieder neue Erfahrungen zu sammeln.“

      Asmaa Hasoneh, Beratungslehrerin an der Hassan Arafeh-Schule in Jaffa

      „Das Programm von Sadaka-Reut hat mich in meinen Einstellungen um 180 Grad verändert. Was ich bisher eher unterbewusst gedacht und gefühlt habe, wurde zu klaren Argumenten, und ich habe die Fähigkeit entwickelt, diese in Worten auszudrücken. Das Projekt hat ein Feuer in mir entzündet, einen Willen zur Veränderung, und mir die Energie gegeben, mich freiwillig zu melden, um die Gesellschaft zu verändern und Einfluss zu nehmen.“ 

      Duaa Kundos, 21 Jahre


      Rossing Center: Religionen verbinden

      Das Rossing Center engagiert sich seit 2004 in der interreligiösen Friedenserziehung für Christ*innen, Jüdinnen und Juden und Muslim*innen. Lehrerinnen und Lehrer sowie Eltern und Kinder verbessern in Kursen der Organisation ihre Kenntnisse anderer Religionen. Darüber hinaus gibt es Bildungsveranstaltungen zu lokalen christlichen Gemeinden und ihrer Geschichte, Universitätskurse zum Thema interreligiöse Bildung sowie Seminare für angehende Wehrdienstleistende.

      Verständigung durch Wissen

      Das Ziel dabei ist stets, Verständnis und Empathie zwischen den Religionsgemeinschaften zu fördern, Feindseligkeiten und Vorurteile aufzubrechen und Brücken zwischen den religiösen Gruppen zu errichten. Die Teilnehmenden tragen die Botschaften in ihre Familien und Gemeinden.

      Dass die Maßnahmen des Rossing Centers Wirkung entfalten, zeigt sich in den Rückmeldungen:

      „Die Treffen haben uns gezeigt, dass wir es trotz Schwierigkeiten geschafft haben, Freunde zu werden, auch wenn wir aus verschiedenen Religionen stammen.“

      Programm-Teilnehmerin

      „Ich wollte über den Nahost-Konflikt nie sprechen, weil ich davor viel Angst hatte, aber hier im Rossing Center habe ich das Gefühl, dass ich das Thema ohne Angst diskutieren kann. Ich bin wirklich froh, dass ich hierhin gekommen bin und aus erster Hand gehört habe, was die Leute zu sagen haben.“ 

      Programm-Teilnehmer


      Al-Tufula: Frauen und Kinder stärken

      Die in Nazareth beheimatete Nichtregierungsorganisation Al-Tufula verbessert gemeinsam mit den Betroffenen den Status palästinensischer Frauen und Kinder. Der Misereor-Partner engagiert sich für die Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern, die Stärkung und Befähigung von Eltern und Kindern mit Behinderungen, für junge palästinensische Frauen in Israel sowie für Frauen mit Behinderungen, die um ihre Rechte kämpfen.

      Der Hintergrund

      Nach Angaben unserer Partnerorganisation leben 66 Prozent der Kinder und 54 Prozent der palästinensischen Familien in Israel unterhalb der Armutsgrenze. Auch die Löhne palästinensischer Bürger*innen sind im Durchschnitt niedriger als die der jüdischen Mehrheitsbevölkerung. Die Arbeitslosigkeit ist hoch.

      Das Bildungssystem für palästinensische Kinder und Jugendliche ist schlechter ausgestattet.

      Palästinensische Frauen und Mädchen werden in doppelter Weise benachteiligt. Neben dem erhöhten Armutsrisiko sind viele durch eine konservative, stark patriarchalisch geprägte Gesellschaft in ihren individuellen Entfaltungsmöglichkeiten stark einschränkt. Ihre Ausbildung steht hinten an, teure Vorbereitungskurse für die Universitätsaufnahmeprüfungen bleiben meist Jungen vorbehalten. In den israelischen Arbeitsmarkt sind weniger als ein Viertel der palästinensischen Frauen integriert. Besonders hart trifft es palästinensische Frauen mit Behinderungen. Häufig fehlt ihnen das Wissen über ihnen zustehende Rechte und soziale Beteiligungsmöglichkeiten. Familie und Gesellschaft halten sie mehrheitlich von der Öffentlichkeit fern, sodass ihnen ein weitgehend selbstbestimmtes und würdevolles Leben vorenthalten bleibt.

      Integration dank Bildung

      Al-Tufula hat es sich zur Aufgabe gemacht, zusammen mit den Betroffenen den Status der palästinensischen Frauen zu verbessern. Der Misereor-Partner engagiert sich auf den Gebieten der Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern, der Stärkung und Befähigung von Eltern und Kindern mit

      Behinderung, junger palästinensischer Frauen in Israel sowie von Frauen mit Behinderungen, die um ihre Rechte kämpfen. Zahlreiche Frauen haben dank Al Tufula Fortbildungen absolvieren können, die ihnen die Integration in den Arbeitsmarkt erleichtern. 60 Prozent haben so eine qualifizierte Arbeit gefunden. Frauen mit Behinderungen nehmen ebenso stärker am öffentlichen Leben teil, und ihre Inklusion ins Arbeitsleben konnte ebenfalls verbessert werden.  Mehr als 50 Prozent der Teilnehmerinnen mit Behinderung wurden freiberuflich tätig oder fanden eine Arbeitsstelle. Auch konnte der Zugang der Frauen zu sozialen Dienstleistungen verbessert werden. Und: Die Frauen sind sich ihrer Rechte stärker bewusst und entwickeln die Kraft, diese einzufordern.

      „Das Projekt hat mir so viele Werkzeuge und Strategien an die Hand gegeben, dass ich fortan geduldiger und friedvoller und dadurch auch gestärkt wurde. Es war wie ein Regenbogen in meinem Leben."

      Hebba Hamoudeh

      Hebba Hamoudeh, 22 Jahre alt, wollte mehr über die Ursachen von Gewalt wissen, nachdem ihr Vater ermordet worden war. Die Palästinenserin trat im Rahmen des Projektes „Erfülle Deine Stadt mit Leben“ mit vielen jungen Menschen in Dialog und tauschte mit ihnen Erfahrungen und Ansichten aus. „Sie wurde eine Verfechterin der Gewaltlosigkeit und spricht über das Thema bei zahlreichen öffentlichen Veranstaltungen“, heißt es bei Al Tufula.


      The Trust: Perspektiven für Mädchen und Frauen

      Der von Misereor geförderte „Trust of Programs for Early Childhood, Family and Community Education” (The Trust) mit Sitz in Jerusalem unterstützt junge benachteiligte palästinensische Frauen und Mädchen, um sie in eine bessere Zukunft zu begleiten. Die Organisation engagiert sich seit 1984 für die palästinensische Bevölkerung in Israel und dem Westjordanland. In Zusammenarbeit mit Partnerschulen, lokalen, zivilen und staatlichen Organisationen bietet The Trust Kurse, Beratungen und Informationen an, um insbesondere heranwachsenden Mädchen mehr Eigenständigkeit, Selbstbewusstsein und berufliche Perspektiven zu ermöglichen und sie dabei zu unterstützen, sich ihrer strukturellen Benachteiligung entgegenzustellen. Die Organisation unterstützt die jungen Frauen beim Erwerb von Schulabschlüssen und der Aneignung von Schlüsselqualifikationen für den Berufseinstieg und ein selbstbestimmtes Leben. Dabei geht es auch darum, dass die Begünstigten sich überhaupt ihrer Rechte auf angemessene Bildung und Gesundheitsfürsorge bewusst werden. Es soll verhindert werden, dass sie in ihrem Lebensumfeld isoliert bleiben.

      Hintergrund

      Hohe Arbeitslosigkeit, eingeschränkte Bewegungsfreiheit von Personen und Gütern und zunehmende Verarmung zahlreicher Familien führen zu sozialen Spannungen, die häufig in Gewalt münden – vor allem gegen Frauen und Kinder. Zwangsheiraten und eine damit einhergehende Abhängigkeit vom Ehemann sind weit verbreitet.

      So laufen schätzungsweise 30 Prozent der palästinensischen Mädchen in Jerusalem Gefahr, die Schule abzubrechen.

      Fähigkeiten Fördern

      „Ich habe mich einem Programm für junge Frauen angeschlossen und dabei viele Fähigkeiten erworben. Ich konnte mein Selbstvertrauen steigern und die Beziehung zu meiner Familie verbessern. In einem weiteren Programm wurde ich darin bestärkt, meine Berufsausbildung in Buchhaltung und Verwaltung fortzusetzen. Die Projektkoordinatorin ist wie eine Mutter für mich, und ich bin zutiefst dankbar für alle Unterstützung, durch die ich meine persönlichen Fähigkeiten weiterentwickeln konnte.“

      Kursteilnehmerin Raya, lebt in einem Flüchtlingslager


      GTC: Psychische Probleme bewältigen

      Das Guidance & Training Center for Child and Family (GTC) hat seinen Sitz in Betlehem und widmet sich Kindern und Familien im Westjordanland. Das GTC wurde 1994 gegründet mit dem Ziel, palästinensischen Kindern und ihren Familien bei der Bewältigung psychischer Probleme zu helfen. Angeboten werden Einzel-, Gruppen- und Familientherapien und weitere Beratungsmöglichkeiten für Menschen mit Traumatisierungen, psychischen Störungen, Entwicklungs- oder Lernverzögerungen. Das GTC engagiert sich auch in der Ausbildung von Personal sowie der Lobby- und Aufklärungsarbeit. Die qualifizierte Behandlung psychischer Erkrankungen durch das GTC trägt dazu bei, Gewalt und Gegengewalt zu durchbrechen und damit eine wichtige Voraussetzung für dauerhaften Frieden zu schaffen. Kinder und Jugendliche können psychisch stabilisiert werden und in ihrem von der Gewalt geprägten Alltag ein Stück inneren Halt finden.

      Hintergrund

      Nach 55 Jahren militärischer Besatzung, prägen gesellschaftliche Instabilität eingeschränkte Freiheitsrechte, strukturelle und psychische Gewalt, Isolierung und eine angespannte wirtschaftliche Lage das Leben im Westjordanland. Kinder sind von der Situation besonders betroffen. 

      Häufig fehlt Minderjährigen aufgrund traumatisierender Erfahrungen das Grundgefühl der Sicherheit. Konflikte äußern sich in Schulversagen, psychischen Erkrankungen wie posttraumatischen Belastungsstörungen und in Entwicklungsverzögerungen. Im gesamten Westjordanland sind psychotherapeutische und psychiatrische Behandlungsmöglichkeiten für Kinder und Familien nicht in ausreichendem Maße vorhanden. Das GTC ist hier eine wichtige Anlaufstation. 


      Rabbis for Human Rights: Mit Menschenrechten für mehr Frieden

      Die 1988 gegründeten Rabbis for Human Rights nennen sich selbst auch „die Stimme des Gewissens“ in Israel. Im Geiste der jüdischen Sozialethik engagiert sich die Organisation für die Wahrung der Menschenrechte, für soziale und wirtschaftliche Gerechtigkeit sowie den interreligiösen Dialog in Israel und den besetzten Palästinensischen Gebieten. Rabbiner*innen und Student*innen der jüdischen Theologie setzen sich dabei besonders für die benachteiligten und am Rande stehenden Menschen ein.

      Bessere Entscheidungen treffen

      Ein von Misereor gefördertes Projekt der Organisation hat zum Ziel, jungen Menschen die Bedeutung von Menschenrechten und das Humanitäre Völkerrecht näherzubringen. Konkret soll das Projekt zukünftigen israelischen Soldatinnen und Soldaten durch ein einjähriges Lehrprogramm die Themen

      Menschenrechte, Menschenwürde und Rechtsstaatlichkeit vermitteln. Mit dem erworbenen Wissen sollen die Jugendlichen verantwortungsvolle und konfliktsensible Bürger*innen in Uniform werden, die bessere Entscheidungen in ihrem bevorstehenden militärischen Arbeitsalltag treffen können. In Israel müssen nahezu alle Jugendlichen nach Abschluss der Schule ihren Wehrdienst leisten. Frauen müssen sich für zwei und Männer für drei Jahre verpflichten.

      Schutz bei der Ernte

      Ein Beispiel für gelungene Aktionen ist die jährliche Olivenernte. Rabbis for Human Rights und Freiwillige unterstützen Jahr für Jahr palästinensische Bauern und Bäuerinnen bei der Ernte und beschützen sie zeitgleich vor Angriffen durch radikale Siedler*innen. Ohne Unterstützung der Organisation sind die Olivenhaine von Diebstahl, Abholzung, oder Inbesitznahme bedroht.

      Dialog zwischen den Religionen

      Darüber hinaus bietet die Organisation gemeinsam mit Imamen und Priestern Seminare zu interreligiösem Dialog an und fördert so Verständnis und Koexistenz der verschiedenen Glaubensgemeinschaften. Rabbis for Human Rights ist aufgrund ihres menschenrechtsbasierten Selbstverständnisses ein wichtiger Partner innerhalb der israelischen Gesellschaft. Durch ihre Arbeit stärkt die Organisation Rechtssicherheit, Koexistenz und Dialog auf Augenhöhe. Damit leistet sie einen wichtigen Beitrag für einen gerechten und nachhaltigen Frieden in Nahost.


      Salvatorian Sisters (SDS): Ausbildung in der Kinderkrankenpflege

      Die Ordensgemeinschaft der Salvatorianerinnen in Qubeibeh nahe Ramallah mit ihrer deutschen Leiterin Hildegard Enzenhofer ist seit Jahrzehnten in der Krankenpflege tätig. Die SDS haben einen Ausbildungsgang für Krankenpflege ins Leben gerufen, der durch einen Schwerpunkt in Kinderkrankenpflege erweitert wurde.

      Der Hintergrund

      In den Palästinensischen Gebieten gibt es nur wenige Krankenpfleger*innen, denn die Spezialisierung in der pädiatrischen Grundversorgung ist lang und aufwendig. Das muss sich rasch ändern, denn die Kindersterblichkeit ist in den Palästinensischen Gebieten fünfmal höher als in Israel. Die als Pilotprojekt initiierte Krankenpflegeschule konnte so erfolgreich etabliert werden, dass über die hoch angesehene Ausbildung wichtige Entwicklungsimpulse für die Region gesetzt wurden.


      Was kann ich tun?

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