Interessiert mich die Bohne
Für ein würdevolles Leben auf dem Land
Oweimar Viveros hat seine Wurzeln tief im ländlichen Leben und der Liebe zur Natur verankert. Nach seinem Agraringenieur-Studium in der Stadt kehrte er zu seiner Familie zurück. Die Landpastoral der Diözese Pasto unterstützte ihn dabei, seine Landwirtschaft nach den Prinzipien der Agrarökologie umzustellen. Heute gedeihen auf seinem Land neben Kaffee Zitrusbäume, Bananenstauden, Bambus und Edelhölzer. Seine Mutter Raquel baut Salat, Möhren, Physalis und vieles mehr an – alles gesund und ökologisch.
Das Projekt der Landpastoral im Südwesten Kolumbiens fördert Kleinbäuerinnen und -bauern wie Oweimar, ihre Arbeitsweise nachhaltiger zu gestalten. Ziel ist die Erweiterung des Anbaus um weitere Nutzpflanzen und die Verbesserung der Höfe durch nachhaltiges Abfallmanagement, Hygienemaßnahmen und Kleintierhaltung.
Diese Maßnahmen tragen zur Hungerbekämpfung vor Ort bei und sichern finanzielle Stabilität der Familien, während sie gleichzeitig Umwelt- und Artenschutz fördern. Oweimars Geschichte ist nicht nur eine landwirtschaftliche Entwicklung, sondern auch ein inspirierendes Beispiel für eine nachhaltigere Zukunft.
"Bauer zu sein bedeutet, Kontrolle zu haben über das Land, das wir bewirtschaften."
Oweimar Viveros
Ja, ich möchte helfen & spende
Dieses Projekt ist das Beispielprojekt der diesjährigen Fastenaktion von Misereor.
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Von Mensch zu Mensch: Für eine bessere Zukunft
Wir unterstützen Menschen seit 1958 dort, wo die Armut am größten ist – unabhängig von Glauben, Kultur oder Hautfarbe.
Dank Ihrer Hilfe konnten wir über 109.000 Projekte in mehr als 100 Ländern in Asien, Afrika und Lateinamerika fördern.
Mit bisher mehr als 6,6 Milliarden Euro haben wir Menschen weltweit unterstützt, ihr Leben aus eigener Kraft nachhaltig zu verändern.
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Unser Güte-Siegel
Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen DZI bescheinigt Misereor den verantwortungsvollen und effizienten Umgang mit Spenden.
Verwendung
Im Jahr 2022 dienten 93,8 % unserer Ausgaben der Projekt-, Kampagnen- und Bildungsarbeit. 6,2 % verwendeten wir für Werbung und Verwaltung.
Steuer
Das Finanzamt akzeptiert Ihren Zahlungsbeleg bis 300 Euro als Zuwendungsbestätigung.
Misereor ist wegen Förderung der Entwicklungszusammenarbeit nach dem letzten uns zugegangenen Freistellungsbescheid des Finanzamtes Aachen-Stadt, Steuer-Nummer 201/5900/5748,nach § 5 Abs.1 Nr. 9 des Körperschaftssteuergesetzes von der Körperschaftssteuer befreit.
Kommentare unserer Spenderinnen und Spender
Ich habe schon selbst einen Kaffeeanbau- und Verarbeitungsbetrieb in Kolumbien besucht.
Frank Neumann EberswaldeLasst uns die Armen nicht vergessen.
Wir überreichen diese Spende im Namen der Kommunionkinder Maumke. Das Geld wurde während einer Waffell-Back- Aktion gesammelt, ebenso wurden Leergut Spenden entgegen genommen.
Kommunionkinder MaumkeWeltweit mit MISEREOR helfen = FRIEDEN fördern, weltweit !
Ich vertraue schon seit Jahrzehnten der hervorragenden "Hilfe zur Selbsthilfe" von Misereor!
Hilfe zur Selbsthilfe ist besonders wichtig. Lasst uns aber nicht nur spenden, sondern auch beten, dass die Menschen immer mehr zu Gott finden. Da können wir aus dem Westen besonders von den Ländern profitieren, wohin wir spenden.
MarkusJesus hilft - ich will Ihm folgen!
AnonymWie uns geht es den meisten von uns doch hier !!!
Stephan G. aus AachenBitte spendet alle. Auch kleine Beträge sind willkommen.
ManfredDanke für das Engagement und die Unterstützung der Menschen vor Ort, Misereor!
Brannte uns nicht das Herz in der Brust? Frohe Ostern!
MartinAuch wenn die Zeiten nicht rosig sind, geht es vielen Menschen auf der Welt schlechter als uns. Ein bisschen von unserem Überfluss abzugeben, tut nicht so weh, vielleicht wirkt man damit an anderer Stelle Wunder?
jbWir machen jedes mal mit bei der Spendenaktion, diesmal das erste Mal online. Mich hat das als Kind schon geprägt und ich finde es auch sehr wichtig für meinen Sohn.
Lisa und Elias