Genug für Alle
Am 28. Juli ist der Erdüberlastungstag – ein Tag, der uns daran erinnert, dass wir nicht so weiter machen können, wie bisher. Denn eigentlich ist die Belastungsgrenze unserer Erde…
E-Mail: madeleine.woerner[at]misereor.de
Telefon: 0241 - 442 577
Twitter: twitter.com/PowerLene
Madeleine Alisa Wörner ist verantwortlich für die Themen Energiesysteme und Klimaschutz. Ihre derzeitigen Schwerpunkte liegen in der Stärkung pan-afrikanischer Energienetzwerke, die transparente Ausgestaltung nationaler Klimapläne, Fragen der gerechten Energiepartnerschaften und der Überwindung von fossilen Energiesystemen hin zu erneuerbaren Energien und Suffizienz.
Erste Kontakte mit der Entwicklungszusammenarbeit gewann Madeleine Alisa Wörner als Vorstandsvorsitzende eines studentischen Vereins mit Fokus auf andine Gemeinschaften in Bolivien. (2020-2022). Während ihres Studiums arbeitete sie zusätzlich im wirtschaftlichen und politischen Transfer des Fraunhofer IEG, wo Madeleine Alisa Wörner sich mit der innerdeutschen Wärmewende beschäftigte (2020-2021). Ihre ersten beruflichen Schritte verbrachte Madeleine im Jahr 2021 in Brüssel und unterstützte dort die Misereor-Dachorganisation CIDSE in ihrer Arbeit zur sozial-ökologischen Transformation. In Brüssel war sie außerdem Teil des European Leadership Programmes (2021-2022), dass sie auf die Arbeit mit und in den politischen Institutionen Europas vorbereite.
Sie hat ihren fachlichen Hintergrund sowohl in den Natur- als auch in den Gesellschaftswissenschaften und ist dadurch in der Lage beide Perspektiven miteinander zu verbinden. Als Geowissenschaftlerin (B.Sc.) hat sie ein fundiertes Wissen zu den aktuellen Umweltveränderungen und ebenfalls zu den auslösenden fossilen Prozessen. Mit ihrem Studium „Theologie und globale Entwicklung“ (M.A.) bringt Madeleine die Potentiale der zivilgesellschaftlichen Entwicklungszusammenarbeit zusammen.
Chancen nutzen - Zukunft gestalten
Dieses Paper wirft einen globalen Blick auf das Thema Mobilität…
Chancen nutzen - Zukunft gestalten
Dieses Paper wirft einen globalen Blick auf das Thema Mobilität und fordert eine Wende im Sinne der ärmsten Bevölkerungsgruppen im globalen Süden.
Denn eine Mobililtätswende ist das Kernelement der globalen sozial-ökologischen Transformation, die ein gutes Leben für alle unter Einhaltung unserer planetaren Grenzen ermöglicht. Die positiven Wirkungen des mobilen Wandels können besonders erreicht werden, wenn Mobilität zugänglich gestaltet ist, die Menschenrechte wahrt und die Wechselwirkungen innerhalb der Klimakrise wirkungsvoll achtet.
Misereor fordert die Ablehnung des aktuellen Vorschlags zur EU-Umwelttaxonomie. Die aktuelle…
Misereor fordert die Ablehnung des aktuellen Vorschlags zur EU-Umwelttaxonomie. Die aktuelle Version, die durch die Europäische Kommission vorgelegt wurde, geht mit ökologischen, menschrechtlichen, geopolitischen und energiewirtschaftlichen Risiken einher, die akute Gefahren für die Arbeit der Misereor Partner bedeuten.
Das Positionspapier macht die entwicklungspolitischen Dimensionen des aktuellen Entwurfs zur EU-Umwelttaxonomie deutlich.
Gemeinsames Positionspapier von BEE und Misereor zu den Herausforderungen der Energiewende in Zeiten…
Gemeinsames Positionspapier von BEE und Misereor zu den Herausforderungen der Energiewende in Zeiten des russischen Krieges gegen die Ukraine.
Misereor und der BEE schlagen konkrete Maßnahmen vor, die kurzfristig den Verbrauch fossiler Energieträger in allen Sektoren senken und den schnellstmöglichen Ausbau Erneuerbarer Energie vorantreiben.