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      Dr. Klaus Schilder
      Experte für Entwicklungsfinanzierung und
      Nachhaltiges Wirtschaften


      Kontakt

      E-Mail: klaus.schilder[at]misereor.de

      Telefon: 030 - 443 5198 12
      Twitter: Klaus Schilder | X (twitter.com)

      LinkedIn: Klaus Schilder | LinkedIn


      Biografie

      Dr. Klaus Schilder ist verantwortlich für die Themen Finanzierung Nachhaltiger Entwicklung und eines nachhaltigen Finanzsystems, Menschenrechte und Unternehmensverantwortung, Verschuldung, Steuergerechtigkeit und Tiefseebergbau. Er arbeitet im Berliner Büro von Misereor und ist dort zuständig für die politische Advocacyarbeit im Rahmen der Misereor-Partnerprogramme in Asien.

      Bevor er zu Misereor kam, arbeitete Klaus Schilder bei terre des hommes Deutschland (2008-2011) und bei Weltwirtschaft, Ökologie & Entwicklung – kurz WEED – (2000-2007), unter anderem zu den Themen europäischen Handels- und Investitionspolitik, der sozialen und ökologischen Unternehmensverantwortung sowie den Rechten von Kindern und Jugendlichen in der Entwicklungspolitik.

      Er promovierte in Zoologie an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg mit den Nebenfächern Biochemie und Humanbiologie, mit Forschungsaufenthalten in den USA und auf Puerto Rico. Während seines Studiums beschäftigte sich Klaus Schilder mit Fragen des Schutzes und der nachhaltigen Nutzung des Regenwaldes in Ozeanien und war im Vorstand des Pazifik-Netzwerk.


      Beiträge

      Beitragsbild zum Post 33428

      Schuldenreport 2023: Sri Lanka und die Schuldenkrise – eine kurze Zeitreise

      Der Schuldenreport 2023 zeigt: 136 von 152 untersuchten Staaten im Globalen Süden sind kritisch verschuldet – dabei könnte ein Schuldenerlass die Zukunft dieser Länder nachhaltig…

      via Wordpress
      Beitragsbild zum Post 26573

      Schuldenreport 2022: Neue Bundesregierung soll dem Koalitionsvertrag Taten folgen lassen

      Drei Fragen an Dr. Klaus Schilder, Experte für Entwicklungsfinanzierung bei MISEREOR und Mit-Autor des Schuldenreports 2022.

      via Wordpress
      Beitragsbild zum Post 34283
      📣 Für ein globales Pandemieabkommen!  
        
      Die Erfahrungen aus der Corona-Pandemie zeigen, dass der Zuwachs neuer freiwilliger privat-öffentlicher Partnerschaften nicht zielführend ist, um…
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      @Misereor

      Ausgewählte Publikationen

      Schuldenreport 2023

      Schuldenreport 2023

      Publikation

      136 von 152 Entwicklungs- und Schwellenländer sind kritisch verschuldet. Besonders kritisch

      136 von 152 Entwicklungs- und Schwellenländer sind kritisch verschuldet. Besonders kritisch verschuldet sind 40 Länder, etwa doppelt so viele wie noch vor der Pandemie. In vielen Ländern kann der Schuldendienst nur auf Kosten öffentlicher Ausgaben aufrechterhalten werden. Aktuell liegt der Schuldendienst in Niedrig- und Mitteleinkommensländern auf dem höchsten Niveau seit den 1990er Jahren. Der Schuldenreport bewertet das Überschuldungsrisiko von Entwicklungs- und Schwellenländern und analysiert die Auswirkungen der aktuellen Krisen. Zur Lösung der globalen Schuldenkrise schlägt der Schuldenreport 2023 sechs Reformschritte vor, allen voran die Schaffung eines internationalen Staateninsolvenzverfahrens.

      • Herausgeber: Misereor; Erlassjahr.de
      • Erscheinungsjahr: 2023
      • 60 Seiten
      Für eine Welt ohne Tiefseebergbau – Im Fokus: Der Pazifik

      Für eine Welt ohne Tiefseebergbau – Im Fokus: Der Pazifik

      Publikation

      Der Run auf die Mineralien am Boden der Tiefsee ist im vollen Gange, um den Hunger der Industrie

      Der Run auf die Mineralien am Boden der Tiefsee ist im vollen Gange, um den Hunger der Industrie nach immer neuen Rohstoffen zu stillen. Doch im Pazifik regt sich Widerstand: Betroffene Anwohner, Partner und Kirchen gleichermaßen wenden sich gegen die neue Hochrisiko-Technologie.
      Ein auf stetigem Wirtschaftswachstum basierendes Gesellschaftsmodell hat zu einem maßlosen Verbrauch begrenzter Rohstoffe geführt. Deren Exploration, Förderung und Verarbeitung gehen oft einher mit Umweltzerstörung, Menschenrechtsverletzungen und Konflikten. Der bestehende Rohstoffhunger dieser Welt ist nicht zukunftsfähig. Doch statt des notwendigen Umdenkens droht nun auch noch die Zerstörung des bisher am wenigsten erkundeten Ökosystems der Erde: der Tiefsee. Dagegen formiert sich Widerstand: von Umweltschützer(inne)n und Wissenschaftler(inne)n sowie von Nichtregierungsorganisationen, Kirchen und vielen Küstengemeinden im Pazifik – der Region der Welt, die am meisten vom Run auf die Schätze der Tiefsee betroffen ist. Auch Misereor bezieht Position für eine Welt ohne Tiefseebergbau!

      • Herausgeber: Misereor
      • Erscheinungsjahr: 2017
      • Seiten: 8
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