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      Armin Paasch
      Experte für Verantwortliches Wirtschaften und Menschenrechte


      Kontakt

      E-Mail: armin.paasch[at]misereor.de

      Telefon: 0241 - 442 - 515
      Twitter: Armin Paasch | X (twitter.com)


      Biografie

      Armin Paasch koordiniert bei Misereor die Arbeit zum Themenfeld Verantwortliches Wirtschaften. Seine derzeitigen Arbeitsschwerpunkte liegen auf dem deutschen Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz, dem geplanten EU-Lieferkettengesetz, dem geplanten UN-Abkommen für Wirtschaft und Menschenrechte, EU-Handelsabkommen und Rohstoffpolitik. Außerdem vertritt er VENRO in der Arbeitsgruppe Wirtschaft und Menschenrechte beim Bundesarbeitsministerium zum Monitoring der Umsetzung des Nationalen Aktionsplans für Wirtschaft und Menschenrechte (NAP).

      Bevor Armin Paasch zu Misereor kam, arbeitete er von 2000 bis 2010 für die deutsche Sektion der internationalen Menschenrechtsorganisation FIAN. Dort hat er sich insbesondere mit der Agrar- und Handelspolitik der EU sowie mit Land- und Agrarreformen in Ländern des Globalen Südens beschäftigt. Zuvor hat er in Köln einen Magister Artium in neuzeitlicher und mittelalterlicher Geschichte, Germanistik sowie iberischer und lateinamerikanischer Geschichte absolviert. Geboren wurde er 1974 in Malmedy/ Belgien.


      Beiträge

      Beitragsbild zum Post 34299

      UN-Abkommen zu Sorgfaltspflichten wäre auch für Unternehmen in Europa von Vorteil

      Die EU ist erneut ohne ein Verhandlungsmandat zu den Verhandlungen über ein Völkerrechtsabkommen zum Schutz von Menschenrechten in globalen Lieferketten nach Genf gereist. Das könnte…

      via Wordpress

      EU-Mercosur Abkommen kurz vor dem Abschluss: ein Kuhhandel auf Kosten von Klima und Menschenrechten

      Das EU-Mercosur-Abkommen steht vor dem Abschluss, aber der Widerstand wächst. Kritiker befürchten negative Auswirkungen auf Klima und Menschenrechte. Die EU-Kommission denkt über eine…

      via Wordpress

      Ausgewählte Publikationen

      Briefing: EU-Lieferkettengesetz - Leitplanke für nachhaltige Entwicklung

      Briefing: EU-Lieferkettengesetz - Leitplanke für nachhaltige Entwicklung

      Publikation

      Eigentlich hatten sich Kommission, Rat und Parlament bereits im Dezember 2023 auf ein

      Eigentlich hatten sich Kommission, Rat und Parlament bereits im Dezember 2023 auf ein EU-Lieferkettengesetz geeinigt. Doch seit der Last-Minute-Kehrtwende der FDP und der angekündigten Enthaltung der Bundesregierung droht es im EU-Rat zu scheitern. Dies wäre ein schwerer Rückschlag für nachhaltige Entwicklung weltweit. Denn das Gesetz würde nicht nur Menschenrechtsverletzungen und Umweltschäden in globalen Geschäften europäischer Unternehmen vorbeugen und Betroffenen Zugang zu Recht ermöglichen. Anders als die FDP behauptet, würde es auch die wirtschaftliche Entwicklung im Globalen Süden befördern.

      • Herausgeber: Misereor, Brot für die Welt, ECCHR, Germanwatch, terre des hommes
      • Erscheinungsjahr: 2024
      • 3 Seiten
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      Glaubwürdigkeit über Bord: Die Kehrtwende der FDP beim  EU-Lieferkettengesetz und warum Olaf Scholz jetzt Führung zeigen muss

      Glaubwürdigkeit über Bord: Die Kehrtwende der FDP beim EU-Lieferkettengesetz und warum Olaf Scholz jetzt Führung zeigen muss

      Publikation

      Das Briefing analysiert das EU-Lieferkettengesetz, auf das sich Kommission, Rat und Parlament im

      Das Briefing analysiert das EU-Lieferkettengesetz, auf das sich Kommission, Rat und Parlament im Dezember 2023 geeinigt haben, sowie den Versuch der FDP, das Vorhaben in letzter Minute noch zu Fall zu bringen. In einem entsprechenden Präsidiumsbeschluss vom 15. Januar 2024 erhebt die FDP nachträglich Forderungen, die ihr Fachminister Marco Buschmann nie in die Trilog-Verhandlungen eingebracht hatte. Der Autor appelliert an Bundeskanzler Scholz, jetzt Führung für Nachhaltigkeit zu zeigen.

      • Herausgeber: Initiative Lieferkettengesetz
      • Erscheinungsjahr: 2024
      • 10 Seiten
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      Studie: Unternehmensverantwortung im Maschinen- und Anlagenbau

      Studie: Unternehmensverantwortung im Maschinen- und Anlagenbau

      Publikation

      Die Studie beleuchtet insbesondere die Herstellung und Lieferung von deutschen Maschinen und Anlagen

      Die Studie beleuchtet insbesondere die Herstellung und Lieferung von deutschen Maschinen und Anlagen für den Bergbau, die Energieproduktion, den Textilsektor und die Nahrungsmittel- und Verpackungsindustrie sowie die damit verbunden potentiellen Risiken und tatsächlichen negativen Auswirkungen auf Mensch und Umwelt. Es geht unter anderem um Konzerne wie Liebherr, Siemens und Voith.

      Herausgeber: Misereor, Germanwatch e.V., GegenStrömung, Transparency International Deutschland e.V
      Erscheinungsjahr: 2023
      67 Seiten

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      Methode "Copy & Paste"

      Methode "Copy & Paste"

      Publikation

      Ein Briefing darüber, wie Deutsche Europaabgeordnete beim EU-Lieferkettengesetz Forderungen der

      Ein Briefing darüber, wie Deutsche Europaabgeordnete beim EU-Lieferkettengesetz Forderungen der Wirtschaftslobby wörtlich nehmen.

      • Herausgeber: Misereor & Global Policy Forum
      • Erscheinungsjahr: Januar 2023
      • Seiten: 4
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      Der Ukrainekrieg und die Rohstoffe: Warum wir jetzt erst recht ein wirksames EU-Lieferkettengesetz brauchen

      Der Ukrainekrieg und die Rohstoffe: Warum wir jetzt erst recht ein wirksames EU-Lieferkettengesetz brauchen

      Publikation

      In dem Briefing der Initiative Lieferkettengesetz analysiert Armin Paasch, Referent für

      In dem Briefing der Initiative Lieferkettengesetz analysiert Armin Paasch, Referent für verantwortliches Wirtschaften bei Misereor, wie deutsche Unternehmen und die Bundesregierung aufgrund des Überfalls auf die Ukraine nach alternativen Quellen für Steinkohle, metallische Rohstoffe und Erdöl aus Russland suchen. Dabei geraten zunehmend Regionen in den Fokus, in denen die Rohstoffindustrie zu massiven Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörungen beiträgt. Ein wirksames EU-Lieferkettengesetz wird dadurch umso dringlicher.

      • Herausgeber: Initiative Lieferkettengesetz, Stresemannstraße 72, 10963 Berlin
      • Erscheinungsjahr: Juni 2022
      • Seitenzahl: 13

       

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      Weniger Autos, mehr globale Gerechtigkeit: Warum wir die Mobilitäts- und Rohstoffwende zusammendenken müssen

      Weniger Autos, mehr globale Gerechtigkeit: Warum wir die Mobilitäts- und Rohstoffwende zusammendenken müssen

      Publikation

      Die Studie analysiert den Rohstoffverbrauch der Automobilindustrie und die Auswirkungen auf Umwelt

      Die Studie analysiert den Rohstoffverbrauch der Automobilindustrie und die Auswirkungen auf Umwelt und Menschenrechte. Fazit: Der Ausbau der Elektromobilität ist wichtig, doch auch die Zahl der Autos muss deutlich verringert sowie Menschenrechte und die Umwelt beim Rohstoffabbau besser geschützt werden.

      • Herausgeber: Brot für die Welt, Misereor, PowerShift
      • Erscheinungsjahr: September 2021
      • Seiten: 48
      Globale Agrarwirtschaft und Menschenrechte

      Globale Agrarwirtschaft und Menschenrechte

      Publikation

      Deutsche Unternehmen und Politik  auf dem Prüfstand

      • Herausgeber: germanwatch & Misereor
      • Erscheinun

      Deutsche Unternehmen und Politik  auf dem Prüfstand

      • Herausgeber: germanwatch & Misereor
      • Erscheinungsjahr: 2020
      • Seiten: 59
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      Globale Energiewirtschaft und Menschenrechte

      Globale Energiewirtschaft und Menschenrechte

      Publikation

      Deutsche Unternehmen und Politik auf dem Prüfstand. Deutsche  Unternehmen sind über den Import von

      Deutsche Unternehmen und Politik auf dem Prüfstand. Deutsche  Unternehmen sind über den Import von Energierohstoffen, aber auch über den Export von Kraftwerkstechnologien und Dienstleistungen mit der globalen Energiewirtschaft eng verflochten. Die Studie dokumentiert mehr als zehn Fälle, bei denen deutschen Unternehmen wie Siemens, EnBW oder Wintershall die Missachtung ihrer menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht vorgeworfen wird. Ebenso richtet die Studie den Blick auf die Pflicht des Staates, für die Einhaltung der Menschenrechte in der Energiewirtschaft zu sorgen.

      • Herausgeber: Germanwatch, Misereor
      • Erscheinungsjahr: 2017
      • Seiten: 160