Es geht! Anders fasten. Plastikfrei – Stück für Stück
Es geht! Anders fasten. Die Fastenzeit als Bereicherung – und nicht (nur) als eine Zeit des Leidens. Inga Clever beschreibt das Plastikfasten als Beispiel für eine bereichernde und…
Die Corona-Pandemie hat auch sichtbar gemacht, was möglich ist, wenn Menschen Verantwortung füreinander übernehmen. Nutzen wir diese Erfahrungen: "Es geht! Anders."
Eine andere Welt ist möglich und es liegt in unserer Hand, diese zu gestalten. Mit der Fastenaktion möchten wir Sie zu spürbaren Schritten der Veränderung anregen und Ihnen Geschichten von den Wegen des Wandels in Bolivien erzählen.
Wie sieht die Welt morgen aus? Und was können wir ändern, mit einem neuen Blick füreinander und auf die Welt?
Die Zeit ist reif für ein gemeinschaftliches Streben nach einer Welt, in der alle Menschen in Gerechtigkeit leben können und die Schöpfung auch für zukünftige Generationen bewahrt wird.
Nutzen Sie unsere Materialien und Angebote - zum Beispiel das Heft "Grundlagen & Praxistipps, liturgische Bausteine", um die Fastenaktion in Gemeinden, Gruppen und im Unterricht zu gestalten! Auf unserer Website für Multiplikatorinnen & Multiplikatoren stellen wir Ihnen vielfältige Vorlagen zur Verfügung.
Alle Materialien kennenlernen unter fastenaktion.misereor.de
Die MISEREOR-Fastenaktion beginnt am Aschermittwoch und endet mit dem Osterfest.
Im Mittelpunkt der Fastenaktion steht jedes Jahr ein Land mit einem bestimmten Schwerpunkt.
In Deutschland engagiert – in Solidarität verbunden mit den Menschen in Afrika, im Nahen Osten, in Lateinamerika und in Asien: Das ist die MISEREOR-Fastenaktion.
Gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen möchten wir in der Fastenaktion 2021 Wege gehen, die das Gemeinwohl aller Menschen im Blick haben und so gemeinsam Sorge tragen.
Wie viel Kraft aus dem gemeinsamen Willen zur Veränderung erwachsen kann, beweisen MISEREOR-Partnerorganisationen in Bolivien.
Mehr zu den Projekten der Fastenaktion
Was wäre, wenn… Corona vorbei und alles wieder normal wäre? Wie könnte sich das Leben dann anfühlen? Abonnieren Sie unsere Impulse zur Fastenzeit!
Seit 1976 haben zahlreiche Künstlerinnen und Künstler eines der sogenannten „MISEREOR-Hungertücher“ geschaffen. Jedes Jahr verwenden es Gemeinden und Schulen, um sich in der Fastenzeit und darüber hinaus mit drängenden Themen auseinanderzusetzen.
Lernen Sie das Hungertuch kennen
Nehmen Sie die MISEREOR-Fastenaktion zum Anlass, sich in Ihrer Gemeinde für Nachhaltigkeit einzusetzen.
Engagieren Sie sich in Ihrer Gemeinde
Unter dem Motto „Zuhause, aber zusammen“ ersetzen Einzelaktionen, virtuell verbunden, eine zentrale Veranstaltung. Andere Aktionen finden gänzlich online statt.
Die Bio-Brauerei Neumarkter Lammsbräu hat zusammen mit MISEREOR dieses alkoholfreie dunkle Bier entwickelt. Ein Teil des Erlöses kommt MISEREOR-Projekten zugute. Das Fastenbier wird in der Fastenzeit wieder in einigen gut sortierten Biomärkten angeboten. Für weitere Informationen kontaktieren Sie uns gerne.
Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen DZI bescheinigt MISEREOR den verantwortungsvollen und effizienten Umgang mit Spenden.
Im Jahr 2019 dienten 93,5 % unserer Ausgaben der Projekt- und Bildungsarbeit. 6,5 % verwendeten wir für Werbung und Verwaltung.
Das Finanzamt akzeptiert Ihren Zahlungsbeleg bis 300 Euro als Zuwendungsbestätigung. Unabhängig von dieser Regelung erhalten Sie von uns für Ihre Spende ab 25 Euro eine Zuwendungsbestätigung.
Jetzt Ihre Steuer-Ersparnis berechnen
Das Bischöfliche Hilfswerk MISEREOR e. V. ist wegen Förderung der Entwicklungszusammenarbeit nach dem Freistellungsbescheid des Finanzamtes Aachen-Stadt, Steuer-Nr. 201/5900/5748, vom 30.03.2020 für das Jahr 2018 nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftsteuergesetzes von der Körperschaftsteuer befreit.
Kommentare unserer Spenderinnen und Spender
Schön, dass dieses Projekt sowohl den indigenen Menschen als auch dem Regenwald, also dem Weltklima hilft!
IrisFrohe Ostern 2021!
jbWir sind dankbar das es uns gut geht und gesund sind. Mit diesem Beitrag möchten wir ein bisschen anderen Menschen helfen.
Andrea und Ulrichnein
Ich spende, damit alle Menschen eine Chance auf eine lebenswerte Zukunft haben.
SophieUnsere Grundschule Stella Maris hat 281 Schüler*innen. Zweimal im Jahr sammeln wir für die kirchlichen Hilfswerke: In der Adventszeit für die Sternsinger und in der Fastenzeit für Misereor. Wenn wir uns fröhlich auf die Feste Weihnachten und Ostern vorbereiten, wollen wir auch an die denken, denen es nicht so gut geht wie uns. 330 € sind in diesem außergewöhnlichen Jahr unser Beitrag, damit die Welt ein Stückchen besser wird.
Detlef Suermann, SchulleiterToll Elmo.
Spende von Lio und Eltern.Ein kleiner Stein, aber eben auch ein Stein
Die Skandale sind furchtbar und vergällen offensichtlich die Freude am Glauben und der Kirche. Aber die Skandale sind nicht alles. Auch das ist unsere Kirche, die voll Fürsorge und Liebe gegenüber den Ärmsten ist. Ich bin dankbar, dass es all die Helfer gibt und die Möglichkeit habe, Sie wenigstens durch eine kleine Spende in Ihrer Arbeit zu unterstützen. Gott segne Sie alle und die, denen Sie helfen.
StephanIch möchte mithelfen Hunger und Armut in der Welt zu bekämpfen
ThomasNaturschutz beginnt bei der Unterstützung der kleinen Bauern, und ist als Christ eine Pflicht.
Immer freundlich sein
Sehr sinnvolles Projekt. Gutes Gelingen.
Anja v. RethEs ist wichtig, in solchen Zeiten nicht nur an sich, sondern auch an andere denken.
Heide TriebAm besten finde ich, dass alle zwei bis drei Monate ein Projektbericht mit ganz konkreten Zahlen verschickt wird. So weiß man nicht nur, wo die Spende hingeht, sondern auch, wöfür sie tatsächlich verwendet wird
BSDurch Gebet und geringe finanzielle Unterstützung können wir viel verändern.
JohannesIn der Fastenzeit verzichte ich auf Spezi. Das eingesparte Geld spende ich. Seit Aschermittwoch habe ich bereits auf 2 Kästen verzichtet.
MartinGott hilft und heilt! Immer wenn man ihn bittet.
IuncusLiebes Team , gerne unterstütze ich die Fastenanktion 2021
Christian BorowskiEine tolle Aktion, die ich gerne unterstütze!
Stephan W„Beten, fasten, Almosen geben“
ArturIch freue mich dass wir auch in dieser Fastenzeit wieder mit vielen kleinen Gesten spürbar machen: Gemeinsam geht es anders.
Lena