Gefährliche Pestizide von Bayer und BASF – ein globales Geschäft mit Doppelstandards
Die deutschen Pestizidhersteller Bayer und BASF vertreiben in Südafrika und in Brasilien eine…
Die deutschen Pestizidhersteller Bayer und BASF vertreiben in Südafrika und in Brasilien eine Vielzahl von Pestizidwirkstoffen, die in der EU nicht genehmigt sind, weil sie für Mensch und Natur schädlich sind. Es handelt sich um ein unter menschenrechtlichen Gesichtspunkten fragwürdiges Geschäft mit so genannten Doppelstandards. Die Broschüre zeigt Fälle von indigene Gemeinden in Brasilien und Farmarbeiter*innen in Südafrika, deren Gesundheit durch Pestizideinsätze gefährdet ist.
- Herausgeber: Misereor, INKOTA, Rosa-Luxemburg-Stiftung Südliches Afrika, Campanha Permanente contra os Agrotóxicos e pela Vida, Khanyisa
- Erscheinungsjahr: April 2020
- Seiten: 24
- Kostenlos bestellbar
Die deutschen Pestizidhersteller Bayer und BASF vertreiben in Südafrika und in Brasilien eine Vielzahl von Pestizidwirkstoffen, die in der EU nicht genehmigt sind, weil sie für Mensch und Natur schädlich sind. Es handelt sich um ein unter menschenrechtlichen Gesichtspunkten fragwürdiges Geschäft mit so genannten Doppelstandards. Die Broschüre zeigt Fälle von indigene Gemeinden in Brasilien und Farmarbeiter*innen in Südafrika, deren Gesundheit durch Pestizideinsätze gefährdet ist.
- Herausgeber: Misereor, INKOTA, Rosa-Luxemburg-Stiftung Südliches Afrika, Campanha Permanente contra os Agrotóxicos e pela Vida, Khanyisa
- Erscheinungsjahr: April 2020
- Seiten: 24
- Kostenlos bestellbar