Träume im Schloss – Eindrücke vom World Organic Forum
Das Oberthema des diesjährigen World Organic Forums sind die Sustainable Development Goals (SDG) – die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen – und wie diese lokal umgesetzt…
E-Mail: markus.wolter[at]misereor.de
Telefon: 0241 - 442 - 512
Twitter: Markus Wolter | X (twitter.com)
Markus Wolter ist verantwortlich für die Themen Landwirtschaft und (Welt-)Ernährung. Seine derzeitigen Schwerpunkte liegen auf der Bilanzierung der Wahren Kosten, Fragen der Welternährung, Zugang zu Boden und nachhaltiger Landwirtschaft.
Bevor er zu Misereor kam (2012-2018) arbeitete Markus Wolter beim WWF Deutschland zu den Themen Biodiversität und Landwirtschaft und nachhaltiger Fütterung im Rahmen der Kooperation von Edeka und WWF. Eine gute Vorbereitung auf die Zeit war seine Tätigkeit als Einkäufer und landwirtschaftlicher Berater für Bio-Rohwaren (Getreide, Leguminosen, Ölsaaten) von 2006 bis 2012 bei artebio in Lüneburg. Seine Beratungserfahrungen erwarb er sich einerseits bei seiner Stelle beim Bioland Landesverband NRW, wo er Beratung insbesondere für Schweine- und Geflügelbetriebe durchgeführt hat (2004-2006) und andererseits während seiner Zeit als Berater beim deutschen Entwicklungsdienst (ded) in Botswana (2003-2004). Dort für Gemüse und Legehennenhaltung.
Markus Wolter studierte Geografie (Dipl.) mit den Nebenfächern Agrarökonomie und Bodenkunde in Göttingen. Nach seinem Studium arbeitete er mehrere Jahre als Bio-Landwirt (2000-2002) auf einem Betrieb mit Schweinehaltung in seiner Heimat Schleswig-Holstein und leitete dort die Direktvermarktung.
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Bislang verursachen der Anbau, der Transport und die Verteilung von Agrarrohstoffen häufig sogenannte versteckte Kosten. Dieses Positionspapier möchten Impulse setzen, wie eine zukunftsfähige Bilanzierung aussehen kann und aufzeigen, welche Schritte nötig sind, um diese auf den Weg zu bringen.
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Über viele Jahre ist die Zahl der weltweit Hungernden zurückgegangen. Doch nun steigt sie kontinuierlich an. Mit dramatischen Folgen für die Betroffenen. Wie kann man dieser enormen Herausforderung begegnen? Wie lässt sich SDG2 „Eine Welt ohne Hunger“ bis 2030 noch erreichen? Das Misereor „Jahresheft Welternährung 2021“ zeigt Lösungswege auf. Heftschwerpunkt: Wie Corona den Kampf gegen Hunger hemmt – und was wir dagegen tun können.
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Das Misereor-Diskussionspapier beleuchtet die verschiedenen Aspekte der neuen Gentechnik und verdeutlicht die Haltung von Misereor dazu.
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The study reviewed scientific literature on the microeconomic and social effects of…
Publication
The study reviewed scientific literature on the microeconomic and social effects of large-scale land acquisitions in Sub-Saharan Africa.