Afghanistan: Not lindern im Krisenland
Die Menschen in Afghanistan leiden seit Jahren unter den verschiedenen Krisen im Land. Dazu gehören die Herrschaft der Taliban, steigende Armut sowie Naturkatastrophen.
Nach Jahren kriegsbedingter Zerstörungen, wiederholten Dürren und Überschwemmungskatastrophen sowie mangelnder Versorgungsleistungen durch die Taliban-Regierung sind über 90 % der Afghan*innen von Armut betroffen. Besonders dramatisch ist die Lage für die über fünf Millionen Binnenflüchtlinge sowie für Frauen und Mädchen.
Ihre Spende hilft, den Menschen in Afghanistan Hoffnung und Zukunftsperspektiven zu geben. Spenden Sie jetzt und helfen Sie uns, das Leben der am stärksten Betroffenen zu verbessern.
Warum Ihre Unterstützung jetzt gebraucht wird
Nach dem Ende der staatlichen Entwicklungszusammenarbeit durch die Bundesregierung und weitere Länder wird die humanitäre Hilfe in Afghanistan durch nicht-staatliche Organisationen und die Vereinten Nationen geleistet. Allerdings sind deren Mittel sehr begrenzt. Die Rückführung von Hunderttausenden afghanischen Flüchtlingen aus Pakistan verschärft die humanitäre Katastrophe zusätzlich.
Besonders schwierige Lage für Frauen und Mädchen
Frauen und Mädchen leiden besonders unter den Taliban. Viele Dekrete schränken ihre Rechte massiv ein. Frauen dürfen nur von anderen Frauen versorgt werden, doch das Arbeitsverbot macht dies nahezu unmöglich. Nach internationalen Protesten gibt es Ausnahmen im Gesundheits- und Bildungssektor, jedoch bleibt die Lage kritisch. Frauen wurden aus öffentlichen Rollen verdrängt und haben keinen Zugang zu höherer Bildung.
Sven Brieger
Spenderkommunikation
- Telefon
- 0241 442 378
- sven.brieger@misereor.de
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Trotz aller Rückschläge: Es gibt Hoffnung. Unsere Projektpartnerinnen und Projektpartner
in Afghanistan geben nicht auf - trotz schwierigster Umstände.
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