Misereor
Suche schließen
Suchen nach:
    Top-Ergebnisse:
      Suchen in:

      Empfehlungen der Redaktion:

      Anika Schroeder
      Expertin für Klimawandel


      Kontakt

      E-Mail:  anika.schroeder[at]misereor.de

      Telefon: 0241 442 193

      Twitter: Anika Schroeder | X (twitter.com)

      LinkedIn: Anika Schroeder | LinkedIn


      Biografie

      Anika Schroeder koordiniert bei Misereor die Arbeit im Themenfeld „Klimapolitik und Armutsbekämpfung“. Sie engagiert sich für eine menschenrechtsbasierte Klimapolitik und vertritt Misereor seit 2007 bei den Internationalen Klimaverhandlungen. Auch nimmt sie die deutsche Klima- und Klimaaußenpolitik in den Bereichen Klimaschutz, Anpassung und Umgang mit Schäden und Verlusten in den Blick. Zudem beteiligt sie sich an der Strategieentwicklung für die klimabezogene Projektarbeit von Misereor und steht im engen Austausch mit Partnerorganisationen weltweit zu den Folgen der Klimakrise und gerechten Lösungsansätzen.

      Bevor Anika Schroeder zu Misereor kam, absolvierte sie Praktika mit traditionellen Gemeinschaften im brasilianischen Amazonasgebiet, wo noch immer ihr Herz schlägt. Es folgten Stationen am Wuppertal Institut, bei der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) sowie am Institut für Umweltmanagement an der Universität Lüneburg (heutige Leuphana Universität), an der sie auch ihr Studium der Umweltwissenschaften absolvierte.


      Beiträge

      IPCC: Viel zu verlieren, aber einiges zu bewahren

      Anlässlich der Veröffentlichung des Syntheseberichts des Weltklimarates IPCC äußert sich Misereor-Klimaexpertin Anika Schroeder.

      M Aktuelle Pressemeldung

      Publikationen

      Internationale Klimapolitik als Treiber der Agrarwende? Risiken und Chancen in einem dynamischen Politikfeld

      Internationale Klimapolitik als Treiber der Agrarwende? Risiken und Chancen in einem dynamischen Politikfeld

      Publikation

      Die internationale Staatengemeinschaft betonte bei der COP 28, dass Ernährungssicherheit und

      Die internationale Staatengemeinschaft betonte bei der COP 28, dass Ernährungssicherheit und dem Ende des Hungers Priorität in der Klimapolitik zukommen müsse. Dies birgt Chancen für eine klimafreundliche, gerechtere Entwicklung aber auch einige Risiken, die eine enge zivilgesellschaftliche Begleitung aus Süd und Nord verlangen. Ein Fachbeitrag von Anika Schroeder, Referentin für Klimapolitik bei Misereor.

      • Herausgeber: Agrar Koordination – Forum für internationale Agrarpolitik e. V.
      • Erscheinungsjahr: 2023
      • Seiten: 4
      Download