Indien: Im Kampf gegen das Corona-Virus
In einer Zeit, in der sich die Corona-Lage bei uns in Deutschland schrittweise insgesamt zu verbessern scheint und immer mehr Menschen durch kostenlose Impfungen davor geschützt…
Corona hat uns alle vor große Aufgaben gestellt. Viele unserer Partner sahen sich vor ganz neuen Herausforderungen. Überall fehlte es an medizinischen Materialien, Desinfektionsmitteln oder Krankenhausausstattung.
Vielerorts war das Überleben aber auch gefährdet, weil die Arbeitsgrundlage von heute auf morgen entfiel, Fabriken wurde geschlossen, Wanderarbeiter zurückgeschickt, aber auch die Aussaat auf den Feldern musste in vielen Fällen unterbleiben und somit gab es auch schlechtere Ernten. Auch Hilfe durch Bereitstellung von Lebensmitteln und Basisversorgung wurde wichtig.
Besonders getroffen hat es Kinder, die nicht zur Schule gehen konnten, häufig aber auch keine digitalen Unterrichtsmöglichkeiten hatten.
In vielen dieser Fälle konnten wir dank des großen Engagements unserer Partner und der großzügigen Unterstützung unserer Spenderinnen und Spendern große Not lindern, Leben retten und dafür sorgen, dass die allerschlimmsten Konsequenzen etwas gemildert werden konnten. Danke!
Corona, seine Folgen und die Lehren daraus, bleibt für viele Menschen im globalen Süden und für die Arbeit unserer Partner weiterhin ein Thema. Ob es nun darum geht, Gesundheitseinrichtungen für eine nächste Pandemie krisenfester zu machen, ob es darum geht, die fast zwei Jahre fehlenden Schulbildung aufzuholen, oder Zugang zu Wasser und Hygiene zu verbessern und dafür auch das Bewusstsein zu erhöhen – es gibt viel zu tun.
Es gibt dafür aber kaum noch „das Corona Projekt“. Vielmehr sind solche corona-spezifischen Maßnahmen inzwischen in vielen Projekten als Teilbereiche enthalten. Es wird daher zunehmend komplizierter – und aufwändiger – den jeweiligen Einsatz der noch vorhanden Spendenmittel spezifisch und exakt nachzuweisen.
Wir haben daher beschlossen, die noch vorhanden Corona Sondermittel zu gleichen Teilen auf das allgemeine Budget unserer Kontinentalabteilungen zu verteilen, so dass sie dort für die auch im Kontext von Corona gestiegene Nachfrage zur Verfügung stehen können.
Misereor ist wegen Förderung der Entwicklungszusammenarbeit nach dem letzten uns zugegangenen Freistellungsbescheid des Finanzamtes Aachen-Stadt, Steuer-Nummer 201/5900/5748,nach § 5 Abs.1 Nr. 9 des Körperschaftssteuergesetzes von der Körperschaftssteuer befreit.
Warum die Pandemie globale und gerechte Antworten braucht. Das Misereor-Faktenpapier.
Warum die Pandemie globale und gerechte Antworten braucht. Das Misereor-Faktenpapier.
Am 28. Mai ist der Weltgesundheitsgipfel der G20-Staaten in Rom gestartet. Auf der Agenda steht der…
Am 28. Mai ist der Weltgesundheitsgipfel der G20-Staaten in Rom gestartet. Auf der Agenda steht der Kampf gegen COVIC-19 und die Prävention zukünftiger Pandemien. In dem Briefing „Wege aus der globalen“ werden die Chancen dieses Ansatzes für die Lösung aktueller und künftiger globaler Gesundheitsprobleme untersucht und politische Handlungsempfehlungen formuliert.
Die Herausgeber Brot für die Welt, Global Policy Forum und Misereor warnen in dem vorliegenden Briefing davor, nur die Symptome der Corona-Krise zu behandeln und die tieferliegenden Ursachen der Pandemie zu vernachlässigen.
Die Corona-Krise führt uns die Verletzlichkeit unserer einen Welt drastisch vor Augen.
Das…
Die Corona-Krise führt uns die Verletzlichkeit unserer einen Welt drastisch vor Augen.
Das Misereor-Diskussionspapier zeigt auf, dass globale Krisen globale Lösungen erfordern, deren untrennbarer Bestandteil die Rechte und das Wohlergehen aller Menschen sind.
Engagieren Sie sich mit uns für Menschen, die in Armut leben - in der Schule, in der Gemeinde, im Unternehmen oder im Freundeskreis. Jetzt informieren
Was bedeutet die Pandemie für Krisenländer und wie lässt sich der Ausbruch in Flüchtlingslagern noch verhindern?
Berichte auf www.welt-sichten.org
Unsere Partner in der Region Kivu der Demokratischen Republik Kongo klären die Menschen im Stadtviertel darüber auf, wie sie sich gegen Covid-19 schützen können. Dazu haben sie auch ein Video produziert.
Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen DZI bescheinigt Misereor den verantwortungsvollen und effizienten Umgang mit Spenden.
Im Jahr 2022 dienten 93,8 % unserer Ausgaben der Projekt-, Kampagnen- und Bildungsarbeit. 6,2 % verwendeten wir für Werbung und Verwaltung.
Das Finanzamt akzeptiert Ihren Zahlungsbeleg bis 300 Euro als Zuwendungsbestätigung.
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Misereor ist wegen Förderung der Entwicklungszusammenarbeit nach dem letzten uns zugegangenen Freistellungsbescheid des Finanzamtes Aachen-Stadt, Steuer-Nummer 201/5900/5748,nach § 5 Abs.1 Nr. 9 des Körperschaftssteuergesetzes von der Körperschaftssteuer befreit.