„Ihre einzige Einkommensquelle bricht weg“
„Bleiben Sie Zuhause – oder ernähren Sie Ihre Kinder“: Mit diesem Ausspruch beschreibt die Leiterin der MISEREOR-Partnerorganisation Ukhutula Trust die aktuelle Situation in…
Das Corona-Virus, auch unter COVID-19 bekannt, hat die Menschen weltweit seit fast einem Jahr im Griff. In Megastädten leben Millionen Menschen dichtgedrängt in Slums. Abstand halten ist da fast unmöglich.
Tagelöhner und Straßenkinder treffen Lockdowns unglaublich hart. Sie haben kein Geld mehr für Nahrungsmittel, zudem sind viele bedroht, da sie unter chronischen Krankheiten leiden.
Die MISEREOR-Partnerorganisationen sind jetzt besonders gefordert. Um schnell zu helfen, hat MISEREOR einen Soforthilfe-Fonds für Gesundheitsprojekte und Härtefälle eingerichtet. Unterstützen Sie unsere Partner dabei, weiter ihre Arbeit leisten zu können.
45 Euro für Waschgel. Sie ermöglichen damit 15 Flaschen à 250 ml, mit denen sich Menschen trotz Armut ihre Hände desinfizieren können.
75 Euro für Nothilfepakete. Sie verhelfen 15 Familien zu Nothilfepaketen mit Masken, Seifen, Desinfektionsmittel, Verhaltensregeln und Hygienetipps sowie Lebensmitteln.
"Mit viel Angst im Bauch verfolgen wir die Entwicklung von COVID-19 in der Welt und vor allem seine Folgen auf vielen Ebenen. Selbst Länder mit besser organisierten Gesundheitssystemen sind überfordert. Wir fragen uns nur, wenn es in diesem Ausmaß bei uns der Fall sein wird, was können wir wirklich tun?"
Patrick UMONDI CHIMVOR, medizinischer Direktor des diözesanen Gesundheitsbüros (BDOM) in Mahagi, Demokratische REpublik Kongo
Helfen Sie den von der Corona-Krise betroffenen Menschen in unseren Projekten.
Lassen Sie uns als die eine Welt zusammenhalten.
Lassen wir niemanden zurück.
Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen DZI bescheinigt MISEREOR den verantwortungsvollen und effizienten Umgang mit Spenden.
Im Jahr 2019 dienten 93,5 % unserer Ausgaben der Projekt- und Bildungsarbeit. 6,5 % verwendeten wir für Werbung und Verwaltung.
Das Finanzamt akzeptiert Ihren Zahlungsbeleg bis 200 Euro als Zuwendungsbestätigung. Unabhängig von dieser Regelung erhalten Sie von uns für Ihre Spende ab 25 Euro eine Zuwendungsbestätigung.
Jetzt Ihre Steuer-Ersparnis berechnen
Das Bischöfliche Hilfswerk MISEREOR e. V. ist wegen Förderung der Entwicklungszusammenarbeit nach dem Freistellungsbescheid des Finanzamtes Aachen-Stadt, Steuer-Nr. 201/5900/5748, vom 30.03.2020 für das Jahr 2018 nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftsteuergesetzes von der Körperschaftsteuer befreit.
Unser Partner in Goma, der Verwaltungshauptstadt und das wirtschaftliche Zentrum der Region Kivu im Osten der Demokratischen Republik Kongo, will die Menschen im Viertel bzw. in der Stadt darüber aufklären, wie sie sich gegen Covid-19 schützen können.
"Wir müssen davon ausgehen, dass die Pandemie in den kommenden Wochen viele Länder des Südens in immense Schwierigkeiten bringen und es dort zu großem Mangel kommen wird. Mangel an Information in der Bevölkerung, Mangel an Teststellen, Mangel an Schutzkleidung und Desinfektionsmitteln sowie fehlende Voraussetzungen für intensivmedizinische Versorgung. Arme und marginalisierte Menschen werden das Nachsehen haben."
Martin Bröckelmann-Simon, Geschäftsführer Internationale Zusammenarbeit
Was bedeutet die Pandemie für Krisenländer und wie lässt sich der Ausbruch in Flüchtlingslagern noch verhindern?
Berichte auf www.welt-sichten.org
Die Corona-Krise führt uns die Verletzlichkeit unserer einen Welt drastisch vor Augen.
Das…
Die Corona-Krise führt uns die Verletzlichkeit unserer einen Welt drastisch vor Augen.
Das MISEREOR-Diskussionspapier zeigt auf, dass globale Krisen globale Lösungen erfordern, deren untrennbarer Bestandteil die Rechte und das Wohlergehen aller Menschen sind.
Kommentare unserer Spenderinnen und Spender
Wir müssen uns - gerade als Land, das einen Coronaimpfstoff entwickeln konnte - für mehr Impfgerechtigkeit weltweit einsetzen.
Dr. JohannesHintzen/SachsenEs ist super, dass es ehrenamtliche Menschen wie Sie gibt. :)
HumanDie COVID-19 Pandemie zu bekämpfen ist eine weltweite Gemeinschaftsaufgabe!
Wolfgang BrücknerUns ist es wichtig, besonders den Notleidenden in dieser Zeit der Corona-Pandemie finanzielle Hilfe zu geben, damit sie sich vor der Pandemie schützen können.
Zusammenhalten und solidarisch sein ist wichtig
Margarete MahlDie Routinen greifen nicht mehr. Was können wir tun?
kein kind soll verhungern
GarhammerHalten wir zusammen! Nicht nur bei uns, sondern weltweit. Im Gebet und materiell. Gottes Segen!
Florian Meißner, VohenstraußUnterstützen wir die Bevölkerung Lateinamerikas im Kampf gegen Corona. Jede Spende tut Gutes! \n/
IIû Mølrja
ja
ja
Das Glück, qua Geburt in einer Weltregion leben zu dürfen, die sich durch ein funktionierendes Gesundheits- und Sozialsystem aus dieser Misere befreien können wird, hat nicht jedeR ErdenbewohnerIn. Es ist mir ein Anliegen, zu teilen.
Dringende Hilfe ist nötiger denn je! #Solidarität ist die Antwort auf Corona.
Claudia WaltherViele einzelne Tropfen bilden einen Fluß.
MarkusWir haben Masken genäht und sie gegen Spenden verteilt.
Robert -Havemann-Gymnasium, Berlin-PankowProjekte mit Hand und Fuß - und Sinn für das Wichtige. Vielen Dank an misereor für das Engagement.
Stefan WeigandWie gut zu wissen, dass Misereor hilft - das unterstütze ich gerne! Danke!
TimWer, wenn nicht wir kann hier helfen?!
MirkoEine globale Krise erfordert von uns allen Solidarität, gerade mit jenen, die anders als wir nicht auf ein funktionierendes Gesundheitssystem vertrauen können. Vielen Dank für die Hilfe!
A. UlmenJedem den ein bisschen schlecht geht sollte trotzdem ab und an anderen, den es noch schlechter geht, helfen.
Thomas Rösner EssenBesonders in diesem Jahr, in dem keine Oster-Gottesdienste stattgefunden haben mit Kollekten für MISERIOR, ist es besonders wichtig auf anderem Wege zu spenden. In anderen Teilen der Welt wird der Kampf gegen das Corona-Virus ohne Unterstützung nicht zu gewinnen zu sein. Spenden SIE!
Peter B.Danke für Ihre wertvolle Arbeit und vor allem für den globalen Blick in diesen für unzählige Menschen so schwierigen Zeiten!
Annegret HiekischWir kamen gerade in den Genuss unseres tollen Gesundheitssystems und sind sehr dankbar für die erfahrene Hilfe! Aus Anlass des 86. Geburtstags unserer Mutter R. möchten wir unsere Freude darüber ein wenig teilen mit Menschen in Not. Gottes Segen auf ihren und unser aller Wegen!
V. Sch.Glaube Liebe Hoffnung
BeVietnamesische katholische Frauen aus Wiesbaden-Frankfurt haben Gesichtsmasken genäht und dafür Spenden bekommen. Dieses möchten wir Misseror spenden. Somit helfen wir doppelt!!
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StefanSolidarität darf keine Grenzen kennen. Wir wollen die Menschen in den Flüchtlingslagern der Welt nicht vergessen!
Familie FuhrmannIch denke, dass es uns hier trotz Krise immer noch sehr gut geht. Ich möchte mit dieser Spende einen kleinen Beitrag für Hilfe in den Ländern leisten, denen es wesentlich schlechter geht als uns.
Melanie S.Auf den ersten Blick sind alle gleich von der Pandemie betroffen. Aber um so mehr man sich damit beschäftigt merkt man: es trifft die Ärmsten in meherfacher Hinsicht am härtesten. Danke das ihr helft Misereor!
Eva aus EsslingenCorona Hilfe für Misereor aus St. Martin Idsteiner Land
Gemeinsam solidarisch gegen Corona, helft mit und spendet bitte!
Konrad Waldherr#füreinanderdasein
Frohe Ostern in diesen schweren Zeiten!
PhilippHallo, jeder kann und muss helfen.
JHLasst die Schutzmasken denjenigen die sie benötigen, den Altenpflegern, den Ärzten, Pflegern und dem Intensivpersonal in den Krankenhäusern. Kauft Euch genähte, oder besser "näht Euch welche", wenn ihr eine Nähmaschine habt, sonst haben wir kein Pflegepersonal mehr, was Euch oder Eure Angehörigen versorgen kann. Danke an alle Helfer, die auch in andere Ländern den Armen helfen, die dem Virus z.T. ungeschützt gegenüber stehen. In der Hoffnung, dass Sie den Mut nicht verlieren.
C. SprengerJesus Du warst immer für mich da. Ich hab es garnicht verdient. Hilf den anderen.
NielsAlle, denen es gut - Alle, die einen sicheren Job haben - Alle, die versorgt sind. Jetzt ist die richtige Zeit zu spenden. Die Not ist so akut, wie seit langem nicht mehr.
Vielen Dank an alle Misereor-Helfer für ihren Einsatz!
KatrinUnsere Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat. Der Herr sei mit uns am Morgen, am Abend und in der Nacht, helfe und sei bei uns in Krankheit, Not und Leid, bewahre uns vor allem Übel und Bösen und sei mit uns auf allen unseren Wegen. Bleibt behütet durch Jesus Christus, unseren Retter in aller Not. Gott segne euch alle.
Thomas DehnelZusätzlich zu den Zuwendungen vom Staat (wir alle) wäre es wünschenswert, wenn Jeder der kann einen solidarischen Eigenanteil spenden würde. Vielen Dank an alle Helfer!
Thomas - MagdeburgZuhause bleiben - solidarisch denken und handeln und Herz und Hände öffnen für die Menschen, die Hilfe brauchen!
Karin & Gottfried PielhauLaßt uns ein Segen für andere sein, damit ihnen in dieser schweren Corona-Zeit geholfen wird. Gott helfe uns durch seinem Sohn Jesus Christus.
Annemarie BartschBleibt gesund!
"A little bit goes a long way."
Honora