Indien: Im Kampf gegen das Corona-Virus
In einer Zeit, in der sich die Corona-Lage bei uns in Deutschland schrittweise insgesamt zu verbessern scheint und immer mehr Menschen durch kostenlose Impfungen davor geschützt…
Ihre Spende hilft Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika im Kampf gegen Corona: Sie finanziert Aufklärungsmaterial und Impfangeboten, Sauerstoffgeräte, Schutzkleidung und Schulungen in den Krankenhäusern.
…, denn Sie stärken damit die Gesundheitsversorgung der Ärmsten – damit niemand mehr an Krankheiten sterben muss, die gut behandelt werden können.
Die Partnerorganisationen von MISEREOR sorgen weltweit auf unterschiedliche Weise dafür, dass nicht noch mehr Menschen an Corona erkranken und den Folgen leiden.
Viele Menschen sind durch falsche Informationen, zum Beispiel in den sozialen Medien, verunsichert. Sie vom Nutzen der Impfung zu überzeugen und zeitnah zu impfen, ist eines der Ziele unseres indischen Partners CHABIJAN. Er klärt Jugendliche und junge Erwachsene über das Impfen und die Impfstoffe auf und wirkt so den verbreiteten „Fake News“ entgegen. Außerdem lernen die jungen Leute, wie sie sich durch Hygienemaßnahmen schützen können.
Weniger als 1 Prozent der Menschen in der Demokratischen Republik Kongo sind derzeit gegen das Corona-Virus geimpft. Um so wichtiger ist es, das Gesundheitspersonal zu Eindämmungsmaßnahmen von Covid-19 zu schulen. Unsere Partnerorganisation BDOM unterrichtet das Personal in Gesundheitseinrichtungen zu Hygienemaßnahmen und verhindert dadurch größere Ausbreitungen von Ansteckungen. Auch Infektionen werden von den Mitarbeitenden in den Gesundheitsdiensten schneller erkannt.
In Ecuador setzt unser Partner CSJ mit Aufklärungskampagnen dort an, wo das staatliche Gesundheitswesen die Menschen nicht erreicht. In den Armenvierteln klären sie die Bewohnerinnen und Bewohner über Corona und den Schutz einer Impfung gegen das Virus auf. Damit stärken sie sowohl die Gesundheit der Menschen als auch ihr Selbstbewusstsein, ihr Recht auf Gesundheitsversorgung gegenüber dem Staat einzufordern.
"Bei der medizinischen Versorgung der COVID-Patienten mangelt es an fast allem: Ausgebildeten medizinischen Fachkräften, Betten und Intensivstationen zur Isolation der Kranken, wichtigen Medikamenten und Sauerstoff. Auch das zögerliche Impfen und ein weiterhin nicht COVID-gerechtes Verhalten - oftmals sind das Einhalten von Abständen und Hygieneregeln einfach nicht möglich - sind nach wie vor große Herausforderungen.
Schwester Dr. Beena, Ärztin und Präsidentin der indischen MISEREOR Partnerorganisation "Sister Doctors forum of india"
Die MISEREOR-Partnerorganisationen sind jetzt besonders gefordert. Unterstützen Sie unsere Partner dabei, weiter ihre Arbeit in der besonders fordernden Situation der Corona-Pandemie leisten zu können.
Mehr über das Thema Corona und Impfgerechtigkeit erfahren Sie hier in unserem Themendossier.
Zu diesem Partnerschaftsprojekt und weiteren finden Sie ausführliche Informationen zum Download im MISEREOR-Mediapool.
"Unsere Pfleger gehören selbst zu den stark gefährdeten Bevölkerungsgruppen, viele haben HIV oder Begleiterkrankungen wie Diabetes. Der Mut, den diese erstaunlichen Pflegekräfte-Teams aufbringen mussten, macht mich demütig. Motviert durch ihren Wunsch, den Kindern in unserer Obhut weiterhin zu helfen, haben sie sich jeden Tag der Angst gestellt."
Siobhan dooley, direktorin der südafrikanischen MISEREOR-partnerorganisation care-ministry
Lassen Sie uns als die Eine Welt zusammenhalten.
Lassen wir niemanden zurück.
Engagieren Sie sich mit uns für Menschen, die in Armut leben - in der Schule, in der Gemeinde, im Unternehmen oder im Freundeskreis. Jetzt informieren
Was bedeutet die Pandemie für Krisenländer und wie lässt sich der Ausbruch in Flüchtlingslagern noch verhindern?
Berichte auf www.welt-sichten.org
Unsere Partner in der Region Kivu der Demokratischen Republik Kongo klären die Menschen im Stadtviertel darüber auf, wie sie sich gegen Covid-19 schützen können. Dazu haben sie auch ein Video produziert.
Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen DZI bescheinigt MISEREOR den verantwortungsvollen und effizienten Umgang mit Spenden.
Im Jahr 2020 dienten 93,7 % unserer Ausgaben der Projekt-, Kampagnen- und Bildungsarbeit. 6,3 % verwendeten wir für Werbung und Verwaltung.
Das Finanzamt akzeptiert Ihren Zahlungsbeleg bis 300 Euro als Zuwendungsbestätigung. Unabhängig von dieser Regelung erhalten Sie von uns für Ihre Spende ab 25 Euro eine Zuwendungsbestätigung.
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Das Bischöfliche Hilfswerk MISEREOR e. V. ist wegen Förderung der Entwicklungszusammenarbeit nach dem Freistellungsbescheid des Finanzamtes Aachen-Stadt, Steuer-Nr. 201/5900/5748, vom 28.09.2021 für das Jahr 2020 nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftsteuergesetzes von der Körperschaftsteuer befreit.
Kommentare unserer Spenderinnen und Spender
Uns ist es wichtig, besonders den Notleidenden in dieser Zeit der Corona-Pandemie finanzielle Hilfe zu geben, damit sie sich vor der Pandemie schützen können.
Zusammenhalten und solidarisch sein ist wichtig
Margarete MahlDie Routinen greifen nicht mehr. Was können wir tun?
kein kind soll verhungern
GarhammerHalten wir zusammen! Nicht nur bei uns, sondern weltweit. Im Gebet und materiell. Gottes Segen!
Florian Meißner, VohenstraußUnterstützen wir die Bevölkerung Lateinamerikas im Kampf gegen Corona. Jede Spende tut Gutes! \n/
IIû Mølrja
ja
ja
Das Glück, qua Geburt in einer Weltregion leben zu dürfen, die sich durch ein funktionierendes Gesundheits- und Sozialsystem aus dieser Misere befreien können wird, hat nicht jedeR ErdenbewohnerIn. Es ist mir ein Anliegen, zu teilen.
Dringende Hilfe ist nötiger denn je! #Solidarität ist die Antwort auf Corona.
Claudia WaltherViele einzelne Tropfen bilden einen Fluß.
MarkusWir haben Masken genäht und sie gegen Spenden verteilt.
Robert -Havemann-Gymnasium, Berlin-PankowProjekte mit Hand und Fuß - und Sinn für das Wichtige. Vielen Dank an misereor für das Engagement.
Stefan WeigandWie gut zu wissen, dass Misereor hilft - das unterstütze ich gerne! Danke!
TimWer, wenn nicht wir kann hier helfen?!
MirkoEine globale Krise erfordert von uns allen Solidarität, gerade mit jenen, die anders als wir nicht auf ein funktionierendes Gesundheitssystem vertrauen können. Vielen Dank für die Hilfe!
A. UlmenJedem den ein bisschen schlecht geht sollte trotzdem ab und an anderen, den es noch schlechter geht, helfen.
Thomas Rösner EssenBesonders in diesem Jahr, in dem keine Oster-Gottesdienste stattgefunden haben mit Kollekten für MISERIOR, ist es besonders wichtig auf anderem Wege zu spenden. In anderen Teilen der Welt wird der Kampf gegen das Corona-Virus ohne Unterstützung nicht zu gewinnen zu sein. Spenden SIE!
Peter B.Danke für Ihre wertvolle Arbeit und vor allem für den globalen Blick in diesen für unzählige Menschen so schwierigen Zeiten!
Annegret HiekischWir kamen gerade in den Genuss unseres tollen Gesundheitssystems und sind sehr dankbar für die erfahrene Hilfe! Aus Anlass des 86. Geburtstags unserer Mutter R. möchten wir unsere Freude darüber ein wenig teilen mit Menschen in Not. Gottes Segen auf ihren und unser aller Wegen!
V. Sch.Glaube Liebe Hoffnung
BeVietnamesische katholische Frauen aus Wiesbaden-Frankfurt haben Gesichtsmasken genäht und dafür Spenden bekommen. Dieses möchten wir Misseror spenden. Somit helfen wir doppelt!!
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StefanSolidarität darf keine Grenzen kennen. Wir wollen die Menschen in den Flüchtlingslagern der Welt nicht vergessen!
Familie FuhrmannIch denke, dass es uns hier trotz Krise immer noch sehr gut geht. Ich möchte mit dieser Spende einen kleinen Beitrag für Hilfe in den Ländern leisten, denen es wesentlich schlechter geht als uns.
Melanie S.Auf den ersten Blick sind alle gleich von der Pandemie betroffen. Aber um so mehr man sich damit beschäftigt merkt man: es trifft die Ärmsten in meherfacher Hinsicht am härtesten. Danke das ihr helft Misereor!
Eva aus EsslingenCorona Hilfe für Misereor aus St. Martin Idsteiner Land
Gemeinsam solidarisch gegen Corona, helft mit und spendet bitte!
Konrad Waldherr#füreinanderdasein
Frohe Ostern in diesen schweren Zeiten!
PhilippHallo, jeder kann und muss helfen.
JHLasst die Schutzmasken denjenigen die sie benötigen, den Altenpflegern, den Ärzten, Pflegern und dem Intensivpersonal in den Krankenhäusern. Kauft Euch genähte, oder besser "näht Euch welche", wenn ihr eine Nähmaschine habt, sonst haben wir kein Pflegepersonal mehr, was Euch oder Eure Angehörigen versorgen kann. Danke an alle Helfer, die auch in andere Ländern den Armen helfen, die dem Virus z.T. ungeschützt gegenüber stehen. In der Hoffnung, dass Sie den Mut nicht verlieren.
C. SprengerJesus Du warst immer für mich da. Ich hab es garnicht verdient. Hilf den anderen.
NielsAlle, denen es gut - Alle, die einen sicheren Job haben - Alle, die versorgt sind. Jetzt ist die richtige Zeit zu spenden. Die Not ist so akut, wie seit langem nicht mehr.
Vielen Dank an alle Misereor-Helfer für ihren Einsatz!
KatrinUnsere Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat. Der Herr sei mit uns am Morgen, am Abend und in der Nacht, helfe und sei bei uns in Krankheit, Not und Leid, bewahre uns vor allem Übel und Bösen und sei mit uns auf allen unseren Wegen. Bleibt behütet durch Jesus Christus, unseren Retter in aller Not. Gott segne euch alle.
Thomas DehnelZusätzlich zu den Zuwendungen vom Staat (wir alle) wäre es wünschenswert, wenn Jeder der kann einen solidarischen Eigenanteil spenden würde. Vielen Dank an alle Helfer!
Thomas - MagdeburgZuhause bleiben - solidarisch denken und handeln und Herz und Hände öffnen für die Menschen, die Hilfe brauchen!
Karin & Gottfried PielhauLaßt uns ein Segen für andere sein, damit ihnen in dieser schweren Corona-Zeit geholfen wird. Gott helfe uns durch seinem Sohn Jesus Christus.
Annemarie BartschBleibt gesund!
"A little bit goes a long way."
HonoraDie COVID-19 Pandemie zu bekämpfen ist eine weltweite Gemeinschaftsaufgabe!
Wolfgang BrücknerEs ist super, dass es ehrenamtliche Menschen wie Sie gibt. :)
HumanWir müssen uns - gerade als Land, das einen Coronaimpfstoff entwickeln konnte - für mehr Impfgerechtigkeit weltweit einsetzen.
Dr. JohannesHintzen/Sachsenmit der Krankenversicherung und einem Klinikaufenthalt bin ich gut durch die Corona Infektion gekommen. Ich möchte einen kleinen Beitrag für die Menschen leisten, die nicht so eine gute mediz. Versorgung haben.
A.Bitte helft, seid solidarisch, denkt daran, wie gut es uns geht.
Petra und Horst NelisGut, dass es Organisationen wie Misereor gibt. Das macht es so so viel einfacher, mit einer kleinen Spende die Welt etwas besser zu machen. Danke und weiter so!
Michael LambertzUnseren Corona "Kinderbonus" geben wir gern weiter.
Vielen Dank, dass Sie den Menschen im Kampf gegen Corona und Ausbeutung helfen!
Agnes SteinmetzWeltweite Hilfe ist angebracht!
Wolfgang BrücknerGemeinsam für lebenswertes Leben weltweit.
Kirchenladen "mittendrin", Essen-BorbeckWir haben während der Fastenzeit die MISEREOR Spenden Box jeden Sonntag im Pfarrsaal beim Sonntagscafe aufgestellt und die freiwilligen Spenden für Kaffee/Tee/Gebäck darin gesammelt.
Ellen Richter