Für Klimagerechtigkeit in Bangladesch und weltweit
Mehr Natur in Elendsvierteln
Seit 20 Jahren lebt Asmani Begum in einem Armenviertel in der Großstadt Dhaka in Bangladesch. Extreme Wetterumschwünge von Hitze zu Kälte, von Sonnenschein zu starken Regenfällen belasten nicht nur ihre Gesundheit, sondern die der gesamten Gemeinschaft und tragen zur Entstehung von Krankheiten bei.

Aber es gibt auch positive Nachrichten: Denn Asmani Begum sorgt mit Pflanzen auf ihrem Hausdach für ein besseres Klima im Viertel. Und das zahlt sich gleich doppelt aus: Neben einer besseren Luftqualität und damit einer besseren Gesundheit, sorgt sie mit den vielen Pflanzen rund um ihr Haus auch für eine bessere Ernährung ihrer Familie.
"Früher habe ich Pflanzen, die um mein Haus herum wuchsen, herausgerissen. Der Projektpartner BARCIK hat uns darüber aufgeklärt, wie wichtig Pflanzen und Bäume für uns sind, da sie uns Luft zum Atmen geben.“
Asmani Begum


Treten Sie gemeinsam mit MISEREOR in Alltag und Politik für mehr Klimaschutz ein. Denn: Naturkatastrophen treffen Menschen in Armut besonders stark. Das Projekt in der Großstadt Dhaka in Bangladesch zeigt, wie Menschen sich vor den Folgen von Extremwettern schützen können.
Dieses Projekt ist eines der Beispielprojekte der diesjährigen Fastenaktion von MISEREOR.

Von Mensch zu Mensch: Für eine bessere Zukunft

Wir unterstützen Menschen seit 1958 dort, wo die Armut am größten ist – unabhängig von Glauben, Kultur oder Hautfarbe.

Dank Ihrer Hilfe konnten wir über 109.000 Projekte in mehr als 100 Ländern in Asien, Afrika und Lateinamerika fördern.

Mit bisher mehr als 6,6 Milliarden Euro haben wir Menschen weltweit unterstützt, ihr Leben aus eigener Kraft nachhaltig zu verändern.
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Kommentare unserer Spenderinnen und Spender
Friede und Alles Gute!
Jonas MievesMan muss nicht im Überfluss haben, um zu spenden. Wenn es leicht zum Leben reicht, sollen andere Mitmenschen auch etwas besser leben können
Hans und Julie