Zerstörung, Gewalt und Vertreibung. Der anhaltende Bürgerkrieg im Sudan gleicht einer humanitären Katastrophe.
Die Krise im Sudan zwingt viele Menschen dazu, ihre Heimat zu verlassen und in den Nachbarländern Schutz zu suchen. Vor allem im Südsudan kommen viele unter, obwohl das Land selber auf wackligen Beinen steht. Die Hungersnot in der ganzen Region Ostafrika droht schlimmer zu werden. Die Misereor-Partnerorganisationen sind an der Seite der Menschen und versorgen sie mit lebenswichtigen Gütern.
Mit Ihrer Hilfe können die Menschen vor Ort mit lebenswichtigen Gütern versorgt werden. Helfen Sie jetzt mit Ihrer Spende!
© Caritas Malakal
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Mehr als 8 Millionen Vertriebene und Flüchtlinge aus dem Sudan sind auf Nothilfe angewiesen. Täglich kommen neue Flüchtlinge dazu. In den Aufnahmeländern in Ostafrika, wie im Südsudan, droht eine große Hungersnot.
Der Südsudan ist geprägt von einem jahrzehntelangen Bürgerkrieg. Die Menschen hier haben wenig Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Es fehlt ihnen an Lebensmitteln, Bildungschancen und einer Perspektive. Dennoch finden die Geflüchteten aus dem Sudan hier Schutz und werden mit den nötigsten Lebensmitteln und Gütern versorgt.
"Die humanitäre und wirtschaftliche Lage der Menschen im Sudan und im Südsudan verschlechtert sich zusehends. Viele unserer Partner machen sich Sorgen, dass dies auch im Südsudan die Hungerkrise verschärft und zu neuen Konflikten führt. Sie wissen nicht, wie sie der großen Not, innerhalb wie außerhalb der Camps begegnen sollen. Dies gilt es nun – auch mit zusätzlichen finanziellen Mitteln – gemeinsam anzugehen."
Katharina Götte, Misereor-Länderreferentin
Misereor ist wegen Förderung der Entwicklungszusammenarbeit nach dem letzten uns zugegangenen Freistellungsbescheid des Finanzamtes Aachen-Stadt, Steuer-Nummer 201/5900/5748,nach § 5 Abs.1 Nr. 9 des Körperschaftssteuergesetzes von der Körperschaftssteuer befreit.
Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen DZI bescheinigt Misereor den verantwortungsvollen und effizienten Umgang mit Spenden.
Im Jahr 2022 dienten 93,8 % unserer Ausgaben der Projekt-, Kampagnen- und Bildungsarbeit. 6,2 % verwendeten wir für Werbung und Verwaltung.
Das Finanzamt akzeptiert Ihren Zahlungsbeleg bis 300 Euro als Zuwendungsbestätigung.
Misereor unterstützt derzeit 18 Projekte im Südsudan und ein Projekt im Sudan. Im Südsudan sind es vor allem Gesundheits- und Schulprojekte, die jetzt viele Bürgerkriegsflüchtlinge aufnehmen.
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