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Äthiopien: Mobile Viehzucht als Erfolgsmodell

Jutta Himmelsbach vereint bei Misereor eine eher ungewöhnliche Kombination von beruflicher Qualifikation: Sie ist Ingenieurin für Kommunal- und Umwelttechnik mit Schwerpunkt Wasserversorgung. Und sie hat einen Studienabschluss in Friedens- und Versöhnungsarbeit. Beide Ausbildungen kommen ihr bei der fachlichen Begleitung von Wasserprojekten in Afrika sehr zugute. Denn …

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Kenia und Äthiopien: Hunderttausende von Dreifach-Katastrophe in Ostafrika betroffen

COVID-19, Heuschrecken, Überflutungen: „Die Lage in Ostafrika macht uns derzeit gewaltige Sorgen“, so MISEREOR-Geschäftsführer Martin Bröckelmann-Simon. „Ich habe schon im Februar die Bedrohung durch Heuschrecken vor Ort selbst wahrgenommen. Einige Regionen Ostafrikas kämpfen jetzt nicht nur gegen die globale Corona-Pandemie an, sie sind gleich dreifach getroffen.“

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Zukunft und Hoffnung für Hirten in Äthiopien

Gut Ding braucht Weile: Nach drei Jahren gemeinsamer Arbeit am „Pastoral Development Orientation Framework für Äthiopien“ mit Vertretern der katholischen Kirche, Tierhaltergemeinschaften, äthiopischen Nichtregierungsorganisatione­n, Universitäten, Vertretern von Ministerien und äthiopische Pastoralismusspezialisten, hat am 24. September die Äthiopische Katholische Kirche ihren Orientierungsrahmen zur Entwicklung mobiler Tierhaltung (Pastoralismus) in Äthiopien verabschiedet.

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